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Neues Buchprojekt!

 

Lebenselixier

Mein Allheilmittel

 

In alten Zeiten, als die Kräuterkundigen noch durch die Lande zogen und ihre Kräuter und Wurzeln verkauften, hatten sie auch stets ein paar Fläschchen ihrer Lebenselixiere dabei. Diese waren bei den Menschen sehr beliebt, denn kaum hatten sie ein paar Tropfen davon eingenommen, breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus, alle Beschwerden lösten sich auf und ihre Stimmung hob sich.

Wundersame Geschichten erzählten sich die Menschen darüber, was diese Tropfen alles bewirkt haben sollten. So dienten sie als Potenzmittel und schenkten den Menschen körperliche Kräfte, die weit über das Menschliche hinausgingen. Auch die geistigen Fähigkeiten verstärkten sich und ließen die Menschen wach und klar werden, ja sogar übersinnliche Fähigkeiten entwickeln.

Natürlich verriet keiner dieser Kräuterkundigen die Zusammensetzung dieser Tropfen, was diese Lebenselixiere umso geheimnisvoller machte.

In diesem Buch möchte ich Euch über diese Lebenselixiere erzählen, Euch sogar das Geheimrezept meiner Kräutertropfen verraten, die sich ausschließlich aus heimischen Pflanzen zusammensetzen, und über die vielen Erfolge, die ich mit diesen Tropfen erzielen durfte, berichten.

Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen, beim Sammeln der Zutaten und beim Herstellen und Ausprobieren Eures ganz ureigenen Lebenselixiers.

 

Das Buch erschein im Frühjahr 2025

 

Das neue Buch ist da!

 

Meine Seele möchte schreiben

Mein Weg zur Kräuterbuch-Autorin

 

Rückblickend kann ich es noch immer kaum glauben, dass ich heute vom Schreiben meiner Kräuterbücher leben kann. 

Erst ein dramatischer Wendepunkt in meinem Leben ließ mich erkennen, dass meine Seele schreiben möchte.

Diese Erfahrung war entscheidend, um meinen alten Glaubenssatz, dass ich nicht schreiben könne, loszulassen.

 

Vielleicht kann dieses Buch auch dir, liebe Leserin, lieber Leser, einen Anstoß geben, einem vielleicht tief in dir verborgenen Seelenwunsch Raum zu geben. 

Leben wir so, wie unsere Seele es sich wünscht, bringen wir Licht auf die Erde. 

Viele solcher Lichter ergeben ein Meer von Licht, das alle Dunkelheit hinwegleuchtet.

 

  Wachsen       *        Blühen         *        Leuchtkraft weitergeben

 

Das neue Buch ist da!

 

Frauenmantel

Lichtvolle Heilpflanze mit geheimnisvollen Zauberkräften

 

Meine Kräuterkollegin Birgit Schneider und ich haben zusammen ein Buch über diese lichtvolle Heilpflanze geschrieben, das Ihr schon bald in Händen halten könnt.

 

Der Frauenmantel ist eine durch und durch von Licht durchflutete Heilpflanze. Ihr ganzes Wesen richtet sich darauf aus, mit ihren trichterförmig gefalteten Blättern Licht einzufangen. Am frühen Morgen, sobald der Sonnenball am Horizont erscheint, schenkt sie uns dieses Licht in Form ihrer glitzernden und kristallen funkelnden „Tautropfen“. Diese Tropfen bergen geheimnisvolle Zauberkräfte in sich. Sie sind das reinste und am höchsten schwingende Wasser, das es gibt. 

Mit dem Licht nimmt die Pflanze auch die kosmischen Rhythmen auf und unterstützt uns dabei, in die natürlichen Rhythmen der Natur zurückzufinden, die vielen Menschen in unserer hektischen Zeit verlorengegangen sind. Die heilsame Ganzheit des Frauenmantels lässt uns wieder heil werden – auf allen Ebenen.

Dieses Buch soll Euch nicht nur die Welt des Frauenmantels und seine heilenden Wirkungen näherbringen, sondern auch unsere persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln. Es werden Rezepte und Anwendungen vorgestellt, die Euch dabei unterstützen, die Alchemilla in Euren Alltag zu integrieren und ihre wohltuenden Eigenschaften zu nutzen.

 

Neuerscheinung:

Grünes Wasser 

wildes lebendiges Naturwasser 

für Köper, Geist und Seele 

Das grüne Chlorophyll von frischen Pflanzen ist für unsere Gesundheit und unsere Lebenserwartung von entscheidender Bedeutung. Nicht zufällig wird es auch als „grünes Blut“ bezeichnet.

Genauso wie Blut ist Chlorophyll für uns überlebenswichtig. Es wird für unzählige Stoffwechselprozesse benötigt und wirkt sich entscheidend auf die Sauerstoffversorgung der Zellen aus und kann Sonnenlichtenergie transformieren, so dass unser Körper sie nutzen kann. 

Die wenigsten Menschen wissen dies jedoch und bauen zu wenig grüne Pflanzen in ihre tägliche Ernährung ein. Insbesondere in roher Form sind sie für den Körper besonders gut verwertbar.

Mit „Grüne Wasser“ möchte ich Euch einen Weg aufzeigen, wie Ihr Euren Körper täglich ausreichend mit diesem lebendigen Vitalstoff versorgen könnt.

 

Mittlerweile habe ich schon die ersten Rückmeldungen bekommen:

Liebe Doris, trinke jetzt grünes Wasser und esse Wildkräutersalat. Meine Lichtverbindung ist jetzt besser denn je und ich bin kraftvoller und gesünder als die letzten 5 Jahre…. Es ist wirklich wahr, das mit dem Licht. Ich fühle es und sehe es in den Blumen. (Ch. H.)

Liebe Doris, ich habe dein Buch schon fertig gelesen und bin ganz begeistert davon!!! (A.H.)

Liebe Frau Grappendorf, am Freitag habe ich in einem Kurs Ihr Buch "Grünes Wasser" entdeckt und habe es heute schon mit wachsender Begeisterung zuende gelesen. Was für ein Geschenk! Es passt alles so wunderbar zusammen und ergänzt so Vieles, was ich schon wusste und erahnte. In diesem einen Buch habe ich so viel wertvolles Wissen gefunden, einfach, verständlich und auf das Wesentliche fokussiert. Herzlichen Dank dafür (M.B.)

Liebe Doris, ich trinke täglich grünes Wasser und kann spüren, wie sich die Energie in meinem Körper verteilt. (D.H.)

Doris! So ein kleins grünes Buch mit so starkem und großartigem Inhalt. Da hast Du schon wieder was ganz Besoners in die Welt gesetzt!!! Du bist ein Segen für die Menschheit, für mich auf jeden Fall. (C.B.)

Liebe Doris. Die grünen Wasser sind der Hammer! Ich fühle mich wie mit Glückhormonen vollgepumt. Ich bin richtig, richtig glücklich und ich werden süchtig nach den grünen Säften. Ich wache morgens auf und habe keine düsteren Gedanken mehr, sondern fühle mich gut Ich habe deutlich mehr Energie. Das Leben ist wieder schön. Doris, das sind Erkenntnisse! Manchmal bin ich so glücklich, dass ich die Welt umarmen kann. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deine Bücher sind goldwert. Ich verschlinge diese gerade. Oh mann, warum habe ich nicht früher mehr Chlorophyll getrunken. Das ist wirklich pures flüssiges Gold. Es bestätigt all das, was in deinen Büchern steht. Deine Forschungsergebnisse sind alle richtig! Ich freue mich so. (I.H.)

Krahea, die einen Artikel von mir über das "Grüne Wasser" in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht hat (siehe unten), schreibt, dass der Artikel regelrecht "durch die Decke" gegangen sei und wohl eine richtige "grüne Wasserwelle" sei :-) 

Gerne schicke ich Euch den Artikel kostenlos als pdf zu. 

 

Zur Reihe "Alte vergessene Heilpflanzen" gibt es zwei neue Heilpflanzen-Skripten: (siehe Genaueres unter "Kräuterbücher") 

 

Rainfarn

Pflanzliches Mittel gegen Parasiten 

In den letzten Jahren haben Wurmerkrankungen, von denen es so aussah, als ob sie zurückgedrängt worden wären, wieder deutlich zugenommen. Immer häufiger werde ich gefragt, ob es auch pflanzliche Wurmmittel gibt. Deswegen möchte ich mich in diesem Skript einmal mit diesem Thema beschäftigen. Denn der Rainfarn – der im Volksmund auch Wurmkraut genannt wird – war eines der wichtigsten Volksmittel gegen alle Arten von Würmern und Ungeziefer.

Doch ist der Rainfarn ein stark wirkendes Kraut und nicht ganz ungefährlich in der Anwendung. Ein sorgsamer Umgang mit dieser machtvollen Pflanze ist von Nöten, die so heftig wirkt, dass sie Frauen in alten Zeiten sogar half, eine unerwünschte Schwangerschaft abzubrechen. 

Mit solchen kraftvollen ätherischen Ölpflanzen, von denen heute abgeraten wird, mit ihnen zu therapieren, waren früher unentbehrlich. Sie dienten nicht nur schamanischen Kulthandlungen, in der Heilkunde waren sie wichtig als starke antibakteriell und schmerzlindernde Pflanzen, zum Beispiel bei entzündeten Wunden oder Zahnschmerzen. Der Rainfarn wurde zudem bei Magen-Darm-Beschwerden genommen, bei Erkältung, Fieber, Kopfschmerzen, Rheuma, Gicht und vielem mehr.

Der Rainfarn macht stark und mutig und trägt so viel Kraft in sich, dass er alles Dunkle und Böse abwehren kann. Er hat eine solche Macht, dass er sogar unsterblich machen kann und deswegen für das ewige Leben steht. 

 

Goldrute

Streicheleinheiten für die  Nieren 

Heidnisch Wundkraut ist einer der vielen Volksnamen, mit denen die Goldrute bezeichnet wurde. „Heidnisch“ deswegen, weil die Goldrute schon in der vorchristlichen Zeit verwendet wurde. Für die Germanen war die Goldrute eine der wichtigsten Wundkräuter. Doch diente es auch kultischen Zwecken.

Erst viel später wurde die großartige Wirkung der Goldrute auf die Nieren bekannt, deren Wirksamkeit in der modernen Forschung vielfach bestätigt werden konnte. Heute gilt die Goldrute als eines der besten Mittel bei Blasen- und Nierenerkrankungen sowie Blasen- und Nierensteinen. Die Goldrute wirkt nicht nur nierendurchspülend, sie hat zudem entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften, ja hilft sogar bei der Regeneration geschädigter Nieren. Dies alles bewirkt sie auf eine sehr sanfte und liebevolle Weise. Die Goldruten-Anwendungen sind Streicheleinheiten für die  Nieren. 

In der Volksmedizin wurde die Goldrute allerdings auch für viele weitere Symptome verwendet, wie Durchfall, Erkältungen, Halsschmerzen, Fieber, Husten, Hauterkrankungen und insbesondere auch bei rheumatischen Erkrankungen und Gicht.

Das Wesen der Goldrute hilft uns, loszulassen, fließen zu lassen, uns zu öffnen. Es hilft uns, starre „steinerne“ Strukturen in uns zu lösen, weich zu werden und unser Herz zu öffnen. Es hilft uns, wieder zurück in die Verbundenheit mit der großen Quelle zu gehen, unsere ständigen Gedanken voller Sorgen und Ängste ziehen zu lassen und in den jetzigen Augenblick der inneren Mitte zu finden – dorthin, wo unsere Selbstheilungskräfte liegen, dorthin, wo unsere Heilung liegt. 

Mit ihrem liebevollen sonnigen Wesen wärmt die Goldrute uns und löst alle Kälte in uns auf. Denn Sonne ist immer stärker als Kälte. Liebe ist immer stärker als Angst. Die Goldrute löst jedes Getrenntheitsgefühl auf, öffnet unser Herz und führt uns in die göttliche Sonne zurück.

 

(Das Foto ist von meiner Kräuterkollegin Gabriele Brötzmann (www.auf-alten-wegen.de)

 

Einem Menschen, der die Schönheit einer Blume sieht, 
werden die Augen geöffnet für die Schönheit seines eigenen tiefsten Wesens, 
seiner eigenen wahren Natur. 
Eckhart Tolle

Wachsen

Blühen und Leuchten

Leuchtkraft weitergeben

Kräuterladen Köddingen

 

Köddinger Kräuterladen Renate Wichter

Erich-Heckel-Ring 6

36041 Fulda

Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550

E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de

Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung. 

 

Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück. 

Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.

 

Kräuter-Tee-Tipp: "Gute-Laune-Tee"

Sackt Deine Stimmung jetzt in der dunklen Jahreszeit manchmal in den Keller? Wie wäre es denn da mit einem "Gute-Laune-Tee"? 

Gute-Laune-Tee in Bio-Qualität 40 g = 2,90 Euro

Einfach anrufen oder mir eine Mail schreiben.

 


Wilde Keimlinge schmecken wunderbar und bereichern unsere Gerichte

Tipps für den Januar

Kräutersammeln auch im Winter?

Wie oft werde ich gefragt: „Und was isst du im Winter?“, wenn Menschen hören, dass ich mich zum Großteil von Wildpflanzen ernähre. Natürlich kaufe ich im Winter zusätzlich Rohkost ein, habe meine getrockneten Wildbeeren- und Nuss-Vorräte, doch finde ich auf meinen mehrmaligen täglichen Spaziergängen jeden Tag auch frisches Grün.

Der Januar ist für mich immer die schwierigste Jahreszeit, um an frisches Wildgrün zu kommen. Und doch gibt es auch jetzt so allerlei zu finden. Es gilt nun, sorgfältig die kleinen grünen Blättchen zu suchen, die sich immer mal wieder unter Schnee verstecken oder früh morgens steif gefroren sind. Ein paar grüne Vogelmieren-Polster habe ich entdeckt, um die ich jetzt Stöckchen stecke, so dass ich sie auch nach Schneefall wiederfinden kann. Den Schnee etwas beiseite gewischt, steht die Vogelmiere  frisch und munter geschützt darunter. 

Zu dieser Jahreszeit bereite ich mir aus den paar grünen Blättchen, meist „Grünes Wasser“ zu, wie ich es unten beschrieben habe. 

Außer Vogelmiere finde ich jetzt kleine Labkraut-Sprösslinge, Ehrenpreis-Pflänzchen, Hornkraut, Wicken, Löwenzahn, Ferkelkraut, Schafgarbe, Gundelrebe, Feldsalat, Sauerampfer, Spitzwegerich, Malvenblätter, Erdbeerblätter, Gänseblümchenblätter, Klee, Heidelbeerblätter, Brombeerblätter, Taubnesseln und auch Gras, Moos und Binsen. Natürlich sind alle Blätter winzig klein, so dass ich, ähnlich den wilden Tieren, fleißig suchen muss.

Vogelmiere unterm Schnee

Löwenzahnblätter

Löwenzahn-Ernte im Januar

Gefrorene Pflanzen

Zu dieser Jahreszeit suche ich vor allem an den geschützten Stellen Kräuter, wie unter Bäumen, Büschen und Hecken, wo der Boden durch die Baum- und Strauchwurzeln etwas wärmer ist. Da meine Finger jetzt schnell eiskalt werden, ziehe ich nun oft dünne Lederhandschuhe zum Sammeln an. 

Da jetzt im Januar die gefrorenen, noch lebenden Pflanzen auch zur Mittagszeit oft nicht auftauen, schneide ich sie gefroren ab, um sie für Smoothies, Grünes Wasser oder Frischpress-Saft zu nutzen. Allerdings kann ich sie dann nicht aufbewahren, sondern muss sie sofort verwenden. Doch da ich dreimal täglich meine Sammelrunde gehe, ist das kein Problem. Fast jeden Tag steigt aber gegen Mittag die Temperatur und alles taut ab – die Pflanzen stehen wieder frisch und knackig da, als wären sie nie gefroren gewesen. Wie so etwas funktioniert? Die winterfesten Pflanzen haben sozusagen ein Frostschutzmittel in ihren Zellen, nämlich Salze. Dadurch können sie ihren Gefrierpunkt heruntersetzen. Auf dem Foto seht Ihr gefrorenes Labkraut, Gras und Vogelmiere.

Wenn ein eisiger Wind oder womöglich sogar ein nasskalter Schneeregen das Sammeln ziemlich unangenehm werden lässt, mache ich es den Tieren nach und achte darauf, mich immer mit dem Rücken zum Wind hinzuhocken. So im Windschatten macht das Sammeln bei diesem Wetter zwar auch nicht gerade Freude, lässt es aber doch zumindest etwas angenehmer erscheinen. Zum Glück frieren Wildpflanzen-Rohköstlerinnen wie ich nicht so leicht, denn deren Gewebe ist nicht so verschlackt, dadurch besser durchblutet und durch das viele Chlorophyll reichlich mit Sauerstoff und Biophotonen versorgt. 

Wenn ich so im eiskalten Wind hocke und der Schneeregen geradezu waagerecht an mir vorbeifliegt, denke ich oft daran, dass die Tiere nicht so wie ich gleich wieder in ein gemütliches Haus mit bullerndem Ofen heimkehren können und schon bin ich wieder froh, beides zu haben: Mitten im Winter frisches, leuchtendes Grün sammeln zu können und gleichzeitig einen mollig-warmen Platz zu haben, an dem ich meine Schätze in inniger Verbundenheit ganz gemütlich verzehren kann. 

Ihr fragt Euch vielleicht, warum ich mir überhaupt die Mühe mache, mehrmals am Tag auch in das ungemütlichste Wetter hinauszugehen. Ich könnte es doch auch viel leichter haben und einfach eben mal mit dem Auto in den Supermarkt fahren. Auch im Winter will ich, egal was für ein Wetter draußen herrscht, keinen einzigen Tag auf die für mich wertvollste Nahrung überhaupt verzichten. Ich brauche sie einfach, diese leuchtende grüne Nahrung der Natur, ja ich bin regelrecht süchtig danach geworden. Und auch bei ungemütlichstem Schneetreiben zieht es mich nach draußen – ich kann gar nicht anders. 

Mehrmals am Tag zieht es mich, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, nach draußen, weil ich die Leuchtkraft des leuchtenden Grüns brauche. Die Sucht nach Lichtkraft treibt mich nach draußen, ganz egal wie das Wetter ist. Die leuchtenden Pflanzen rufen mich. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit lechzen meine Zellen ganz besonders auch nach dem winzigsten Blättchen Grün. Wir brauchen gar nicht sehr viel dieses leuchtenden Grüns. Hauptsache ist, Ihr Körper bekommt jeden Tag wenigstens ein bisschen dieser ordnenden Lichtschwingung des Kosmos. 

Gras als Winternahrung

„Doris, ich sehe auf deinem Foto, dass du auch Gras sammelst. Kann man das etwa auch essen?“ Solch eine Frage bekomme ich öfter gestellt.

Tatsächlich ist Gras essbar. Und zwar alle Arten. Doch haben wir Menschen nicht den „richtigen“ Verdauungsapparat, um die harten Zellulose-Wände zu knacken. Doch der Zellinhalt ist überaus gesund, der uns mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, vor allem mit wertvollen Mineralien, mit Eiweiß und durch die grünen Chloroblasten mit besonders viel Lichtkraft (Biophotonen). Nicht umsonst gehören die grasfressenden Tiere, wie z.B. Pferde und Elefanten, zu den größten Landsäugetieren. 

Damit wir aber an den wertvollen Zellsaft gelangen, müssen wir die Zellwände aufbrechen, indem wir das Gras entweder entsaften, als Smoothie oder „Grünes Wasser“ trinken oder das Gras unendlich lange kauen. Wir brauchen also keine teuren Gerstengras-Präparate oder Gerstengras-Saft kaufen (bzw. Weizengras-Saft), unser heimisches, täglich frisch geerntetes Gras ist viel gesünder.

Ich schneide Gras nur im Winter, da ich in der Vegetationszeit reichlich anderes Grün finde. Es kann einfach mit der Schere abgeschnitten werden. Der Geschmack von Gras ist sehr mild und fein. 

Wenn die Wiesen nach starkem Frost gelb geworden sind, findet man unter Bäumen und Büschen, wo der Boden etwas geschützter und wärmer ist, oft massenweise feines, hellgrünes Gras, das schon nach ein paar milden Tagen austreibt. Ich mag dieses feine zarte Gras viel lieber als Wiesengras. 

Grünes Wasser:

Grünes Wasser schenkt uns auch mitten im Winter reichlich lebendes Chlorophyll mit viel Sauerstoff und vor allem Lichtkraft, denn es strotzt geradezu vor leuchtenden Biophotonen, die sofort unsere Stimmung aufhellen. 2-3 Gläser pro Tag und wir strahlen genauso sonnig wie sie. Es wird einfach ein kleines Büschel Gras (und/oder andere Kräuter) klein geschnitten und dann püriert, anschließend durch ein Sieb gegossen (Zubereitung siehe unten oder mein neues Buch „Grünes Wasser“).

Chlorophyll

Das ganze Jahr hindurch lechzt mein Körper nach frischem lebendem Chlorophyll, das  Licht und Sonne in meinen Körper und meine Seele bringt. So bin ich auch im Winter jeden Tag mehrmals draußen und suche überall kleine grüne Blättchen. Wir brauchen nicht viel, doch mehrmals täglich ein sonniger Lichtimpuls bringt strahlendes Leuchten in unseren Körper.

Pflanzen nehmen Sonnenlicht auf und speichern diese Lichtphotonen. Sie nutzen sie, um u.a. Zuckermoleküle zu bauen. Auch wir brauchen diese Lichtphotonen für viele verschiedene Stoffwechselvorgänge, denn sie dienen der Zellkommunikation, die alles in unserem Körper in Harmonie hält. Fehlt uns lebendes leuchtendes Chlorophyll in der Nahrung, dessen ordnende Kraft heilend und harmonisierend wirkt  – was bei den meisten Menschen der Fall ist - , so werden wir krank, die Stimmung sinkt, wir sehnen uns nach Licht, alles erscheint trüb und dunkel. Chlorophyll bringt Licht in unsere Zellen. Die trübe Dunkelheit wird wieder hell erleuchtet. Lasst uns wieder zurückfinden zu dieser wertvollen lichtvollen Nahrung, die gleichzeitig unser Heilmittel ist. Mit Licht überfluten können wir unseren Körper z.B. in Form von Grünem Wasser. Es wird wie unten angeführt hergestellt.

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das endlich Licht und Leben in Euren Körper bringt – eine Nahrung, die eigentlich selbstverständlich für ihn und ursprünglich für ihn vorgesehen war.

Natürlich könnt Ihr Euch auch einen Smoothie daraus bereiten, grüne Blätter in Salate oder andere Gerichte geben. Auch als Frischpress-Saft können wir lebendes Chlorophyll zu uns nehmen. Dazu presse ich etwa ¾ Blatt-Salat und ¼ Wildkräuter pro Glas aus. Ein reiner Wildkräuter-Saft wäre zu konzentriert.

Welches Grün könnt Ihr verwenden?

Sammelt alles, was Ihr jetzt an essbarem winterlichen Grün finden könnt, wie z.B. die o.g. Blättchen. Schenkt Euch selbst leuchtende Nahrung, auf dass sie Eure innere Harmonie wieder herstellt und Euch wieder zum Leuchten bringt.

Zum Weiterlesen empfehle ich meinen Artikel: Chlorophyll – Lichtheilmittel aus der Natur (siehe weiter unten) und meine Bücher „Wilde Rohkost“, „Leuchtende Wildkräuter“ und „Grünes Wasser“.

Moos, Binsen und Knospen

Ja, Ihr habt oben richtig gelesen! Auch Moose, Binsen und Knospen kann man essen. Zu dieser Jahreszeit sammele ich alles, was ich an essbarem Grün finden kann.

Moos mag ich besonders gern, weil es so zart mild schmeckt. Alle Moos-Arten sind essbar. Ich schneide sie einfach mit der Schere ab, auch in gefrorenem Zustand (ohne Sporenstände).

Binsen spielen für mich im Winter ebenfalls eine Rolle. Doch nur, wenn ich sonst nichts anderes mehr finde. Einerseits sind sie sehr mild im Geschmack, andererseits durch ihre Faserstoffe jedoch sehr rau und kratzig im Verzehr. Ich kaue entweder ganz lange auf ihnen herum und schlucke nur den grünen Saft herunter oder verwende sie, meist zusammen mit anderem Wintergrün, im Smoothie oder Frischpress-Saft. Ein bisschen kratzig sind sie auch noch im Smoothie. Abhilfe schafft da, wenn Ihr evtl. noch etwas Avocado oder Obst hinzufügt. Meist kombiniere ich sie zusammen mit Moos. Binsen wachsen an feuchten, moorigen Stellen oder in Gräben und stehenden Gewässern. Alle Binsen-Arten sind essbar und schauen praktischerweise auch durch die weiße Schneedecke hindurch.

Knospen können wir von allen essbaren Bäumen und Sträuchern verwenden und stellen eine bedeutende Grünquelle im Winter dar. Sie enthalten ganz besonders viele Biophotonen, da an diesen Vegetationspunkten der Stoffwechsel sehr rege ist. Ihr Geschmack ist sehr unterschiedlich, manchmal intensiver als die Blätter, andere sind milder als die Blätter. Probiert selbst! Überraschend fand ich die Knospen von verwilderten Mirabellen, die lecker nach Marzipan schmecken. Lecker fein und zart sind auch die Knospen des Holunders. Weitere essbare Knospen wären z.B. die der Haselnuss, Rosen, Erlen, Linden, Weißdorn, Schlehen und aller Obstbäume. 

Moos

Binsen

Knospen

Zapfen und andere Früchte

Jetzt im Winter dienen mir die im Sommer und Herbst gesammelten Wintervorräte als zusätzliche Wildnahrung. Gesammelte Samen, wie Brennnesseln, Winden-Knöterich, Springkraut und Gänsefuß kommen in meine Speisen und natürlich die wertvollen getrockneten Wildfrüchte, wie z.B. Holunderbeeren, Hagebuttenschalen, Brombeeren, Himbeeren, Wildkirschen, Walderdbeeren, Felsenbirnen und Heidelbeeren sowie meine Lageräpfel im Keller und die leckeren Hasel- und Walnüsse. 

Sind die getrockneten Wildfrüchte zu hart, um sie so zu kauen, können diese über Nacht eingeweicht werden. Dann sind sie entweder so zu essen oder Ihr gebt sie über anderes klein geschnittenes Obst oder Ihr stellt einen Smoothie daraus her (mit dem Einweichwasser!). Eingeweichte Holunderbeeren, Hagebuttenschalen oder Felsenbirnen schmecken gut über einem kleingeschnittenen Lagerapfel. Noch ein paar frische Knospen, z.B. die nach Marzipan schmeckenden Mirabellen-Knospen oder ein paar Springkraut-Samen darüber gestreut und Ihr habt eine hochwertige Winter-Rohkost-Mahlzeit. Noch besser wird sie, wenn Ihr vielleicht noch eine Soße aus püriertem frischem Grün darüber gebt. Wenn Ihr im Winter nichts anderes findet, könnte diese zum Beispiel aus Binsen, Moos und Gras bestehen. In so einer Mahlzeit ist alles enthalten, was der Körper braucht. Superfood pur – mitten im Winter!

Die im Herbst gesammelten Fichtenzapfen lagern neben meinen Nüssen in meinem Vorratsraum und nun hole ich sie nach und nach hervor und lege sie neben meinen Ofen. Durch die Ofenwärme öffnen sie sich und die Samen können einfach aus ihnen herausgeschlagen werden. Ihr könnt sie auch mitsamt ihren Flügelchen einfach so über das Gericht streuen oder die Flügelchen durch Zerreiben zwischen den Händen lösen und wegpusten. 

Seelentröster

Die aufregende Weihnachtszeit ist vorbei, die Tage sind noch sehr kurz und da hängt schon mal die Stimmung durch. Die Jahreszeit ist so dunkel und die Welt da draußen zudem so verwirrend geworden. So vieles geschieht, was wir nicht mehr verstehen. Das macht Angst oder lässt Ohnmachtsgefühle aufkommen. Durch all diese erschreckenden Dinge haben viele Menschen den Zugang zum Licht verloren und all das da draußen wirkt noch dunkler, als es die Jahreszeit schon ist. Es gibt Tage, da fällt es schwer, die Lichter hinter all den Verschattungen der Menschen zu sehen. Wie wäre es da mit einem Likörgläschen voll meines Seelentröster-Medizinalweines? 

Ich möchte Euch heute ein Rezept vorstellen, das ich in einem uralten Kräuterbuch fand. Einen Wein, der mit seinen lichtvollen Pflanzen die Stimmung anhebt, das Herz weit aufgehen lässt und Licht in Euren Durchhänger bringt. Drei verschiedene Heilpflanzen müssen für drei Wochen in einem Wein ziehen:

Johanniskraut tankt während des Sommers Sonnenlicht, so viel, wie keine andere Pflanze das kann. Es überträgt dieses Licht und all seine Wirkstoffe in den jeweiligen Trägerstoff (in unserem Falle den Wein), wenn man es darin ziehen lässt.

Weißdorn wärmt unser Herz und öffnet es für die Lichtkraft der großen Quelle, so dass wieder Lebensenergie in uns einfließen kann.

Melisse sorgt dafür, dass sich das Licht, das wir mit den Kräutern aufnehmen, ordnend in unserem Körper verteilt und alle Energiebahnen, die aus irgendwelchem Grund durcheinandergeraten waren, wieder in Harmonie fließen lässt.

Getrocknete Heilpflanzen können übrigens bis zu etwa einem Jahr die Biophotonen, also die Sonnenlichtkraft, halten. Deswegen ist es möglich, dass auch getrocknete Heilpflanzen ihr Licht auf den Wein übertragen können. Noch besser wäre es natürlich, Ihr setzt den Wein schon im Sommer mit frischen Pflanzen an. Übrigens hat Wein ebenfalls Rohkostqualität! 

Für einen Seelentröster gebt Ihr eine kleine Handvoll Kräuter in eine 300 ml-Flasche (Weißdorn, Johanniskraut und Melisse), dann ein paar Rosinen, etwas Vanille und einen Esslöffel Honig. Nun wird etwa fingerdick Weinbrand (oder ein anderer Schnaps) eingefüllt und alles mit einem guten Bio-Rotwein übergossen. Drei Wochen an einem warmen Ort ziehen lassen, ab und zu schütteln und dann absieben. Likörgläschenweise trinken. 

Gemütlich im Sessel sitzend, der Ofen bullert, eine Katze schnurrt auf Eurem Schoß, ein Likörgläschen Seelentröster in der Hand – so spürt Ihr, wie alles in Euch nun warm und weich wird, wie sich Euer Herz öffnet und endlich wieder das Licht der universellen Kraft in Euch einfließt.

Plötzlich könnt Ihr spüren, wie die Lichtkraft der Kräuter Euch daran erinnert, dass auch Ihr ein Licht in Euch tragt, das nur kurzfristig seinen Kontakt zur großen Quelle verloren hatte. Plötzlich löst sich die Verkrampfung, die Euch davon trennte und Ihr seht all die Lichter hinter den Verschattungen, die neben der dunklen Welt zu wachsen beginnen und sich gegenseitig stärken. Die Menschen öffnen mehr und mehr wieder ihre Herzen, verbinden sich untereinander. In Verbundenheit mit dem Licht der großen Quelle entsteht gerade eine unglaubliche Lichtkraft, die so stark ist, dass wir Menschen es uns gar  nicht vorstellen können. Eine Kraft, die Wunder bewirken kann. Wir brauchen nur unser Herz zu öffnen. Mehr müssen wir nicht tun, um von dieser überbordenden Lichtkraft durchflutet zu werden. Das  macht uns stark und mächtig und wir strahlen in göttlichem Licht. 

Neben so einer strahlenden Lichtkraft, besonders wenn die Menschen sich lichtvoll zusammentun, kann keine Dunkelheit bestehen. Die fällt schließlich wie eine Mauer einfach in sich zusammen und löst sich in dieser Lichtkraft auf.

Ich wünsche Euch viele tröstende Stunden in stiller Besinnlichkeit, die Euer Herz öffnen und mit Licht durchfluten mögen und aus dieser Gestärktheit heraus das Wunder geschehen lässt, dass Ihr plötzlich überall lichtvolle Menschen seht, die gemeinsam mit Euch eine Welt voller Liebe entstehen lässt.

Mehr dazu könnt Ihr in meinen beiden Bücher „Leuchtende Menschen“ und „Leuchten“ lesen. 

 

Grünes Wasser

Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt. 

Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.

Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht. 

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. 

Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war. 

In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!

Grünes Wasser: 

Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).

Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.

Wollt Ihr mehr über die Lichtwirkung von Biophotonen wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Büchern „Leuchtende Wildkräuter“ (jetzt neu in der 3. Auflage!) und dem ganz neu erschienen Buch "Grünes Wasser".

Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.

Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.

Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.

Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.

Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.

 

Eckhart Tolle


Springkrautsamen und ihre aufgerollten Hüllen schmecken so lecker!

PUBLIKATIONEN

Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.

Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.


Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
 

Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht,  DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63. 
 

Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24. 

 

Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea.

Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21. 

Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21. 

Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21. 

Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21. 

Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21. 

Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21. 

Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21. 

Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21. 

Das innere Licht wieder fühlen lernen.  Erschienen 16.5.2021. 

Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021

Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021

Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021

Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021

Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021

Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021

"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021

Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021

Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021

Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021

Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021

"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021

Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021

Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021

Neun-Kräuter-Bündel  -  Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021

Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021

Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021

Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021

Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021

Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021

Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021

Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021

Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021 und 12.9.2024

Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021

Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021

Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).

Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021

Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021 und 1.12.2024

Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021

Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021 und 16.11.2024

Raunächte. Erschienen 23.12.2021

Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021

Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22

Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022

Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022

Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022

Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022

Die Botschaft des Gänsefingerkrautes.  Erschienen 25.5.2024

Das Weidenröschen hilft, Schockerlebnisse aufzulösen. Erschienen 3.6.2024

Matratzen- und Kissenfüllungen aus Naturmaterialien. Erschienen 9.6.2024

Käse mit Labkraut herstellen. Erschienen 13.6.2024

Grünes Wasser - wildes, lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele.  Erschienen 17.6.2024

Frauenmantel für Männer in den Wechseljahren. Erschienen 27.6.2024

Nachtkerzen - geballte Sonnenlichtkraft leuchtet in der Nacht. Erschienen 4.7.2024

Die Botschaft der Nelkenwurz. Erschienen 10.7.2024

Wadenkrämpfe. Erschienen 18.7.2024

Die Botschaft des Mädesüß. Erschienen 24.7.2024

Sommer-Erkältungen. Erschienen 30.7.2024

Kinderwunsch - die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. Erschienen 4.8.2024

Die Botschaft der Gundelrebe. Erschienen 9.8.2024

Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage. Erschienen 30.8.2024

Menstruationsbeschwerden ganzheitlich behandeln.

Weißflecken-Krankheit - Vitiligo - mit lichtvollen Pflanzen behandeln. 

Kaffee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.

Schwarzen Tee aus heimischen Wildpflanzen herstellen. 

Giersch bei Harnsäureerhöhung und Gicht. 

Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage.

Hämorrhoiden - Heilpflanzen schenken Linderung. Erschienen 5.9.2024

Heilsame Moose. Erschienen 17.9.2024

Macht Habichtskraut wirklich hellsichtig? Erschienen 11.10.2024

Wilde November-Nahrung. Erschienen 5.11.2024

Schachtelhalm - urtümliche Heilpflanze. Erschienen 17.12.2024

Rainkohl - wilder Salat. Erschienen 9.12.2024

Biophotonen - gespeichertes Sonnenlicht in unserem Körper. Erschienen 2.12.2024

Lebenselixier - Zaubertropfen nach üppigen Mahlzeiten. Erschienen 31.12.2024

Seide - ein seltsames heimisches Gewächs. Erschienen 14.1.2025

Indisches Springkraut auf Erkundungstour - Welche Aufgabe hat dieser Neueinwanderer bei uns?

Weidenrinde - mein pflanzliches Aspirin. 

 

Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).

 

Brennnessel-Samen passen etwas gemörsert in alle Gerichte

ADRESSEN/Buchempfehlungen

Adressen

Köddinger Kräuterladen
Im Kräuterladen von Renate Wichter in 36041 Fulda findet Ihr Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite und die ich in meinen Büchern vorstelle. 
Erich-Heckel-Ring 6, 36041 Fulda, Tel. 0661-25055550
Öffnungszeiten: Donnerstag  15.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
(Die Internetseite befindet sich zur Zeit in Bearbeitung: www.köddinger-kräuterladen.de)
 

Krahea - Spirit & Energy of Universe. www.krahea.de. Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Dieser Kanal verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist offen für Gastbeiträge. Auch von mir sind Beiträge im Krahea-Kanal zu finden. Außerdem betreibt Krahea einen Youtube-Kanal - einfach bei Youtube "Krahea" eingeben.

 

Buchempfehlungen

Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:

Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte.  Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de  

Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.

Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)

Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de

Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de

Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.

Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.

Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de

Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.

Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.

Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag. 

 

August-Ernte: Brombeeren, Blüten der großblütigen Nachtkerze und Löwenzahnblätter

BILDERGALERIE

Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze

Gefrorenes Labkraut im Januar

Labkraut-Keimlinge im Frühjahr

Löwenzahn im Mai

Sommerzeit - Blütenzeit 

In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten: 

Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten 

Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!

Löwenzahn-Ernte im Mai

Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten

Wildkirschen im Juli

Blütenernte
 

Brombeerernte im August

Kater Merlin
 

Leckere Springkraut-Samen
 

September - Frühstück

Ich wünsche Euch...

... viele schöne Pflanzenbegegnungen!

"Selbst im Januar finde ich noch Löwenzahnblüten, tief verborgen zwischen gefrorenem Gras."

KONTAKT / BESTELLUNGEN:

Doris Grappendorf | Hellhof 3 | 36304 Alsfeld

telefonisch erreichbar von 8-16 Uhr: 06631 7090613

Email: doris-grappendorf@t-online.de

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