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Ein neues Buch entsteht!
Gerade arbeite ich ganz fleißig an einem neuen Buch, das mir größte Freude bereitet.
Da ich alle Bücher mit Bleistift auf Papier schreibe, dauert es immer eine ganze Weile, ehe die Vorlage druckreif ist. Es kann also noch eine Weile dauern, ehe ich Euch mein neues Buch vorstellen kann.
Eines kann ich Euch aber schon jetzt verraten: Wir werden dieses alte Wissen, das darin beschrieben wird, in der kommenden neuen Welt gut gebrauchen können.
Ich halte Euch auf dem Laufenden!
Eure Doris
Neue überarbeitete Auflage!
Essbare Wildsamen
Erkennen, sammeln, vielseitig genießen
Unser Buch über die essbaren Wildsamen ist in neuer Aufmachung erschienen und komplett überarbeitet worden.
Die Samen vieler unserer essbaren Wildpflanzen sind besonders schmackhaft und voller Vitalstoffe - es sind wahre Powerpakete! Ihr könnt Wildsamen vielseitig nutzen: als wertvolle Nahrungsergänzung, die importierte Superfoods wie Chia- und Flohsamen überflüssig macht, als Speisenzugabe, zum Würzen, für die Senfherstellung, als nussigen Genuss, für Mehl und Kaffee, für Speiseöl und Keimlinge.
Hier findet Ihr 44 Porträts von Wildkräutern, deren Samen nutzbar sind, mit Standort, Reifezeit, Ernte und Verwendung. Besonders ideenreich und fein sind die über 50 Rezepte: süß und salzig, einfach und raffiniert, gesund und richtig lecker.
Das neue Buch kostet jetzt 22 Euro.
Das neue Buch ist da!
Lebenselixier
Mein Allheilmittel
In alten Zeiten, als die Kräuterkundigen noch durch die Lande zogen und ihre Kräuter und Wurzeln verkauften, hatten sie auch stets ein paar Fläschchen ihrer Lebenselixiere dabei. Diese waren bei den Menschen sehr beliebt, denn kaum hatten sie ein paar Tropfen davon eingenommen, breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus, alle Beschwerden lösten sich auf und ihre Stimmung hob sich.
Wundersame Geschichten erzählten sich die Menschen darüber, was diese Tropfen alles bewirken konnten. So sollten sie körperliche Kräfte schenken, die weit über das Menschliche hinausgehen. Auch die geistigen Fähigkeiten sollten sich verstärken und die Menschen übersinnliche Fähigkeiten entwickeln lassen. Natürlich waren die Rezepte geheim.
In diesem Buch möchte ich euch von diesen Lebenselixieren erzählen, euch das Rezept meiner heimischen Kräutertropfen verraten und über die Erfahrungen mit ihnen berichten.
Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, beim Sammeln der Zutaten und beim Herstellen und Ausprobieren eures ganz ureigenen Lebenselixiers.
Zur Reihe "Alte vergessene Heilpflanzen" gibt es ein neues Heilpflanzen-Skript: (siehe Genaueres unter "Kräuterbücher")
Wegwarte
für schwere Tage der Überanstrengung und Kraftlosigkeit
Zunächst mit Ehrungen und Auszeichnungen überhäuft, geriet die Wegwarte als Heilpflanze irgendwann wieder in Vergessenheit, ehe sie schließlich aber wiederentdeckt wurde. Wissenschaftler haben ihre Heilwirkungen inzwischen genauer erforscht und heute gehört sie wieder mit zu den wertvollen in der Naturmedizin verwendeten „alten vergessenen Heilpflanzen.“
Nicht nur für die Heilwirkungen auf die Leber und Galle, als hervorragendes Entgiftungsmittel oder Mittel zur Harmonisierung des Verdauungstraktes gilt sie heute als wertvolles Heilmittel, sie bietet zugleich Hilfe bei stressbedingten Erkrankungen, wie Schlaflosigkeit, Unruhezustände, Erschöpfung und niedergeschlagene Stimmung.
Betrachten wir dieses „Unkraut“ am Straßenrand einmal näher, so stellen wir fest, dass es nicht nur einfach sinnlos dort wartend steht, sondern es „wartet“ den Wegrand – im Sinne von „betreuen“ und „sorgen“. Es wartet den Boden und die Menschen, die an und auf solchen Böden leben. Also vor allem stressgeplagte Menschen in Siedlungsbereichen und deren Zivilisationskrankheiten.
Die Wegwarte trägt einen unerschöpflichen Reichtum an Heilungsmöglichkeiten und Einsatzgebieten in sich – auch für schwere Tage der Überanstrengung und Kraftlosigkeit.
Das zauberhafte Foto ist von meiner Kräuterkollegin Gabriele Brötzmann (www.auf-alten-wegen.de).
Zur Reihe "Heilsame Bäume und Sträucher" gibt es ebenfalls ein neues E-Book
Wald-Kiefer
heilsamer Waldesduft
Ausdauer und unzerstörbare Lebenskraft strahlen Kiefern aus. Sie können an Standorten wachsen, an denen es kein anderer Baum mehr aushalten kann. An solchen Standorten nehmen sie höchst bizarre Formen an. Besonders an der Küste, wo ununterbrochen ein scharfer Wind weht, finden wir recht urwüchsig aussehende Exemplare, die uns ihre besondere Lebenskraft spiegeln.
Pflanzen, die an solchen Standorten wachsen, tragen meist besondere Heilkräfte in sich – so auch die Kiefer. Es sind vor allem ätherische Öle, die sich in der Kiefer reichlich bilden, die ihre Heilkraft ausmachen.
Schon früh erkannten die Menschen die besondere Kraft, die in den Sprossen, den Nadeln, dem Harz und ihren Samen steckt. Die Alten setzten sie vor allem bei Erkrankungen wie Husten, Bronchitis, Lungenentzündung und Asthma ein, auch erschöpften Menschen oder solchen, die lange krank gewesen waren, half ihre Lebenskraft wieder auf die Beine, sogar bei Schwindsucht wurde die Kiefer gegeben. Das Kiefernharz wirkt besonders heilsam. Es wurde Hustenbalsam daraus gemacht und diente als hervorragendes Wundheilmittel.
Auch heute noch wird die Kiefer gerne bei Husten, Erkältung, Bronchitis, Lungenentzündung und Asthma eingesetzt. Das geschieht vor allem in Form von Inhalationen, Einreibungen, Tees und Vollbädern.
Das raue nördliche Klima, in dem die Kiefer leben kann, mit heftigen Stürmen, Eis und Trockenheit sowie kargen Böden, zeigt, welch starken Überlebenswillen dieser Baum hat. Die Kiefer steht für Mut, Kraft und Durchhaltevermögen – Eigenschaften, die Pflanzen an solchen Standorten brauchen. Seit der Eiszeit stellt sich die Kiefer den Elementen entgegen. Gleichzeitig gibt sie sich den Elementen hin, verschwendet keine Energie damit, dagegen anzukämpfen.
Die Kiefer passt sich der Bewältigung schwieriger Lebensumstände an, gibt sich der Situation hin. Hingabe an das, was ist, ist eine Eigenschaft, die uns jede Situation bewältigen lässt, ohne unsere innere Kraft, unseren Mut und unsere Stärke zu verlieren.
Die Kiefer steht aber auch für Schutz und Hilfe bei der Bewältigung schwieriger Lebensphasen. Im Schutz der Kiefer darf der Mensch sich seiner Verletzlichkeit und seiner Trauer in völliger Offenheit hingeben. Auf diese Weise ist die Kiefer hilfreich für Menschen, deren innere Tränen ihren natürlichen Weg durch die Augen nicht mehr finden.
(Das Foto ist von Mandala Susanne Breddemann)
Noch Plätze frei:
Meine Kräuterkollegin Gabriele Brötzmann aus 29693 Eilte (die mir immer wieder so zauberhaft Pflanzen-Fotos für meine Bücher und Heilpflanzen-E-Books zur Verfügung stellt) hat in ihrem einjährigen Seminar noch Plätze frei.
"Mit Wildkräutern und Heilpflanzen durch den Jahreslauf"
Beginn 17. Januar 2026
Info: www.auf-alten-wegen.de
Und meine Kräuterkollegin Julia Jänicke aus 54411 Rorodt hat in ihrem einjährigen Seminar ebenfalls noch Plätze frei.
Phytotherapie Jahresausbildung nach Doris Grappendorf
Beginn 14. März 2026
Info: www.zauber-des-weges.de
Einem Menschen, der die Schönheit einer Blume sieht,
werden die Augen geöffnet für die Schönheit seines eigenen tiefsten Wesens,
seiner eigenen wahren Natur.
Eckhart Tolle
Wachsen
Blühen und Leuchten
Leuchtkraft weitergeben
Kräuterladen Köddingen
Köddinger Kräuterladen Renate Wichter
Erich-Heckel-Ring 6
36041 Fulda
Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung.
Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück.
Aktuell in der Winterzeit:
Kräutertee Ein Wintermärchen 30 g = 2,60 Euro
Gewürzkräutertee Winterwärme 80 g = 4,90 Euro
Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.
Wilde Keimlinge schmecken wunderbar und bereichern unsere Gerichte
Tipps für den Januar
Kräutersammeln auch im Winter?
Wie oft werde ich gefragt: „Und was isst du im Winter?“, wenn Menschen hören, dass ich mich zum Großteil von Wildpflanzen ernähre. Natürlich kaufe ich im Winter zusätzlich Rohkost ein, habe meine getrockneten Wildbeeren- und Nuss-Vorräte, doch finde ich auf meinen mehrmaligen täglichen Spaziergängen jeden Tag auch frisches Grün.
Der Januar ist für mich immer die schwierigste Jahreszeit, um an frisches Wildgrün zu kommen. Und doch gibt es auch jetzt so allerlei zu finden. Es gilt nun, sorgfältig die kleinen grünen Blättchen zu suchen, die sich immer mal wieder unter Schnee verstecken oder früh morgens steif gefroren sind. Ein paar grüne Vogelmieren-Polster habe ich entdeckt, um die ich jetzt Stöckchen stecke, so dass ich sie auch nach Schneefall wiederfinden kann. Den Schnee etwas beiseite gewischt, steht die Vogelmiere frisch und munter geschützt darunter.
Zu dieser Jahreszeit bereite ich mir aus den paar grünen Blättchen, meist „Grünes Wasser“ zu, wie ich es unten beschrieben habe.
Außer Vogelmiere finde ich jetzt kleine Labkraut-Sprösslinge, Ehrenpreis-Pflänzchen, Hornkraut, Wicken, Löwenzahn, Ferkelkraut, Schafgarbe, Gundelrebe, Feldsalat, Sauerampfer, Spitzwegerich, Malvenblätter, Erdbeerblätter, Gänseblümchenblätter, Klee, Heidelbeerblätter, Brombeerblätter, Taubnesseln und auch Gras, Moos und Binsen. Natürlich sind alle Blätter winzig klein, so dass ich, ähnlich den wilden Tieren, fleißig suchen muss.
Vogelmiere im Schnee
Löwenzahnblätter
Löwenzahn-Ernte im Januar
Gefrorene Pflanzen
Zu dieser Jahreszeit suche ich vor allem an den geschützten Stellen Kräuter, wie unter Bäumen, Büschen und Hecken, wo der Boden durch die Baum- und Strauchwurzeln etwas wärmer ist. Da meine Finger jetzt schnell eiskalt werden, ziehe ich nun oft dünne Lederhandschuhe zum Sammeln an.
Da jetzt im Januar die gefrorenen, noch lebenden Pflanzen auch zur Mittagszeit oft nicht auftauen, schneide ich sie gefroren ab, um sie für Smoothies, Grünes Wasser oder Frischpress-Saft zu nutzen. Allerdings kann ich sie dann nicht aufbewahren, sondern muss sie sofort verwenden. Doch da ich dreimal täglich meine Sammelrunde gehe, ist das kein Problem. Fast jeden Tag steigt aber gegen Mittag die Temperatur und alles taut ab – die Pflanzen stehen wieder frisch und knackig da, als wären sie nie gefroren gewesen. Wie so etwas funktioniert? Die winterfesten Pflanzen haben sozusagen ein Frostschutzmittel in ihren Zellen, nämlich Salze. Dadurch können sie ihren Gefrierpunkt heruntersetzen. Auf dem Foto seht Ihr gefrorenes Labkraut, Gras und Vogelmiere.
Wenn ein eisiger Wind oder womöglich sogar ein nasskalter Schneeregen das Sammeln ziemlich unangenehm werden lässt, mache ich es den Tieren nach und achte darauf, mich immer mit dem Rücken zum Wind hinzuhocken. So im Windschatten macht das Sammeln bei diesem Wetter zwar auch nicht gerade Freude, lässt es aber doch zumindest etwas angenehmer erscheinen. Zum Glück frieren Wildpflanzen-Rohköstlerinnen wie ich nicht so leicht, denn deren Gewebe ist nicht so verschlackt, dadurch besser durchblutet und durch das viele Chlorophyll reichlich mit Sauerstoff und Biophotonen versorgt.
Wenn ich so im eiskalten Wind hocke und der Schneeregen geradezu waagerecht an mir vorbeifliegt, denke ich oft daran, dass die Tiere nicht so wie ich gleich wieder in ein gemütliches Haus mit bullerndem Ofen heimkehren können und schon bin ich wieder froh, beides zu haben: Mitten im Winter frisches, leuchtendes Grün sammeln zu können und gleichzeitig einen mollig-warmen Platz zu haben, an dem ich meine Schätze in inniger Verbundenheit ganz gemütlich verzehren kann.
Ihr fragt Euch vielleicht, warum ich mir überhaupt die Mühe mache, mehrmals am Tag auch in das ungemütlichste Wetter hinauszugehen. Ich könnte es doch auch viel leichter haben und einfach eben mal mit dem Auto in den Supermarkt fahren. Auch im Winter will ich, egal was für ein Wetter draußen herrscht, keinen einzigen Tag auf die für mich wertvollste Nahrung überhaupt verzichten. Ich brauche sie einfach, diese leuchtende grüne Nahrung der Natur, ja ich bin regelrecht süchtig danach geworden. Und auch bei ungemütlichstem Schneetreiben zieht es mich nach draußen – ich kann gar nicht anders.
Mehrmals am Tag zieht es mich, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, nach draußen, weil ich die Leuchtkraft des leuchtenden Grüns brauche. Die Sucht nach Lichtkraft treibt mich nach draußen, ganz egal wie das Wetter ist. Die leuchtenden Pflanzen rufen mich. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit lechzen meine Zellen ganz besonders auch nach dem winzigsten Blättchen Grün. Wir brauchen gar nicht sehr viel dieses leuchtenden Grüns. Hauptsache ist, Ihr Körper bekommt jeden Tag wenigstens ein bisschen dieser ordnenden Lichtschwingung des Kosmos.
Gras als Winternahrung
„Doris, ich sehe auf deinem Foto, dass du auch Gras sammelst. Kann man das etwa auch essen?“ Solch eine Frage bekomme ich öfter gestellt.
Tatsächlich ist Gras essbar. Und zwar alle Arten. Doch haben wir Menschen nicht den „richtigen“ Verdauungsapparat, um die harten Zellulose-Wände zu knacken. Doch der Zellinhalt ist überaus gesund, der uns mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, vor allem mit wertvollen Mineralien, mit Eiweiß und durch die grünen Chloroblasten mit besonders viel Lichtkraft (Biophotonen). Nicht umsonst gehören die grasfressenden Tiere, wie z.B. Pferde und Elefanten, zu den größten Landsäugetieren.
Damit wir aber an den wertvollen Zellsaft gelangen, müssen wir die Zellwände aufbrechen, indem wir das Gras entweder entsaften, als Smoothie oder „Grünes Wasser“ trinken oder das Gras unendlich lange kauen. Wir brauchen also keine teuren Gerstengras-Präparate oder Gerstengras-Saft kaufen (bzw. Weizengras-Saft), unser heimisches, täglich frisch geerntetes Gras ist viel gesünder.
Ich schneide Gras nur im Winter, da ich in der Vegetationszeit reichlich anderes Grün finde. Es kann einfach mit der Schere abgeschnitten werden. Der Geschmack von Gras ist sehr mild und fein.
Wenn die Wiesen nach starkem Frost gelb geworden sind, findet man unter Bäumen und Büschen, wo der Boden etwas geschützter und wärmer ist, oft massenweise feines, hellgrünes Gras, das schon nach ein paar milden Tagen austreibt. Ich mag dieses feine zarte Gras viel lieber als Wiesengras.
Grünes Wasser:
Grünes Wasser schenkt uns auch mitten im Winter reichlich lebendes Chlorophyll mit viel Sauerstoff und vor allem Lichtkraft, denn es strotzt geradezu vor leuchtenden Biophotonen, die sofort unsere Stimmung aufhellen. 2-3 Gläser pro Tag und wir strahlen genauso sonnig wie sie. Es wird einfach ein kleines Büschel Gras (und/oder andere Kräuter) klein geschnitten und dann püriert, anschließend durch ein Sieb gegossen (Zubereitung siehe unten oder mein neues Buch „Grünes Wasser“).
Chlorophyll
Das ganze Jahr hindurch lechzt mein Körper nach frischem lebendem Chlorophyll, das Licht und Sonne in meinen Körper und meine Seele bringt. So bin ich auch im Winter jeden Tag mehrmals draußen und suche überall kleine grüne Blättchen. Wir brauchen nicht viel, doch mehrmals täglich ein sonniger Lichtimpuls bringt strahlendes Leuchten in unseren Körper.
Pflanzen nehmen Sonnenlicht auf und speichern diese Lichtphotonen. Sie nutzen sie, um u.a. Zuckermoleküle zu bauen. Auch wir brauchen diese Lichtphotonen für viele verschiedene Stoffwechselvorgänge, denn sie dienen der Zellkommunikation, die alles in unserem Körper in Harmonie hält. Fehlt uns lebendes leuchtendes Chlorophyll in der Nahrung, dessen ordnende Kraft heilend und harmonisierend wirkt – was bei den meisten Menschen der Fall ist - , so werden wir krank, die Stimmung sinkt, wir sehnen uns nach Licht, alles erscheint trüb und dunkel. Chlorophyll bringt Licht in unsere Zellen. Die trübe Dunkelheit wird wieder hell erleuchtet. Lasst uns wieder zurückfinden zu dieser wertvollen lichtvollen Nahrung, die gleichzeitig unser Heilmittel ist. Mit Licht überfluten können wir unseren Körper z.B. in Form von Grünem Wasser. Es wird wie unten angeführt hergestellt.
Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das endlich Licht und Leben in Euren Körper bringt – eine Nahrung, die eigentlich selbstverständlich für ihn und ursprünglich für ihn vorgesehen war.
Natürlich könnt Ihr Euch auch einen Smoothie daraus bereiten, grüne Blätter in Salate oder andere Gerichte geben. Auch als Frischpress-Saft können wir lebendes Chlorophyll zu uns nehmen. Dazu presse ich etwa ¾ Blatt-Salat und ¼ Wildkräuter pro Glas aus. Ein reiner Wildkräuter-Saft wäre zu konzentriert.
Welches Grün könnt Ihr verwenden?
Sammelt alles, was Ihr jetzt an essbarem winterlichen Grün finden könnt, wie z.B. die o.g. Blättchen. Schenkt Euch selbst leuchtende Nahrung, auf dass sie Eure innere Harmonie wieder herstellt und Euch wieder zum Leuchten bringt.
Zum Weiterlesen empfehle ich meinen Artikel: Chlorophyll – Lichtheilmittel aus der Natur (siehe weiter unten) und meine Bücher „Wilde Rohkost“, „Leuchtende Wildkräuter“ und „Grünes Wasser“.
Moos, Binsen und Knospen
Ja, Ihr habt oben richtig gelesen! Auch Moose, Binsen und Knospen kann man essen. Zu dieser Jahreszeit sammele ich alles, was ich an essbarem Grün finden kann.
Moos mag ich besonders gern, weil es so zart mild schmeckt. Alle Moos-Arten sind essbar. Ich schneide sie einfach mit der Schere ab, auch in gefrorenem Zustand (ohne Sporenstände).
Binsen spielen für mich im Winter ebenfalls eine Rolle. Doch nur, wenn ich sonst nichts anderes mehr finde. Einerseits sind sie sehr mild im Geschmack, andererseits durch ihre Faserstoffe jedoch sehr rau und kratzig im Verzehr. Ich kaue entweder ganz lange auf ihnen herum und schlucke nur den grünen Saft herunter oder verwende sie, meist zusammen mit anderem Wintergrün, im Smoothie oder Frischpress-Saft. Ein bisschen kratzig sind sie auch noch im Smoothie. Abhilfe schafft da, wenn Ihr evtl. noch etwas Avocado oder Obst hinzufügt. Meist kombiniere ich sie zusammen mit Moos. Binsen wachsen an feuchten, moorigen Stellen oder in Gräben und stehenden Gewässern. Alle Binsen-Arten sind essbar und schauen praktischerweise auch durch die weiße Schneedecke hindurch.
Knospen können wir von allen essbaren Bäumen und Sträuchern verwenden und stellen eine bedeutende Grünquelle im Winter dar. Sie enthalten ganz besonders viele Biophotonen, da an diesen Vegetationspunkten der Stoffwechsel sehr rege ist. Ihr Geschmack ist sehr unterschiedlich, manchmal intensiver als die Blätter, andere sind milder als die Blätter. Probiert selbst! Überraschend fand ich die Knospen von verwilderten Mirabellen, die lecker nach Marzipan schmecken. Lecker fein und zart sind auch die Knospen des Holunders. Weitere essbare Knospen wären z.B. die der Haselnuss, Rosen, Erlen, Linden, Weißdorn, Schlehen und aller Obstbäume.
Moos
Binsen
Knospen
Zapfen und andere Früchte
Jetzt im Winter dienen mir die im Sommer und Herbst gesammelten Wintervorräte als zusätzliche Wildnahrung. Gesammelte Samen, wie Brennnesseln, Winden-Knöterich, Springkraut und Gänsefuß kommen in meine Speisen und natürlich die wertvollen getrockneten Wildfrüchte, wie z.B. Holunderbeeren, Hagebuttenschalen, Brombeeren, Himbeeren, Wildkirschen, Walderdbeeren, Felsenbirnen und Heidelbeeren sowie meine Lageräpfel im Keller und die leckeren Hasel- und Walnüsse.
Sind die getrockneten Wildfrüchte zu hart, um sie so zu kauen, können diese über Nacht eingeweicht werden. Dann sind sie entweder so zu essen oder Ihr gebt sie über anderes klein geschnittenes Obst oder Ihr stellt einen Smoothie daraus her (mit dem Einweichwasser!). Eingeweichte Holunderbeeren, Hagebuttenschalen oder Felsenbirnen schmecken gut über einem kleingeschnittenen Lagerapfel. Noch ein paar frische Knospen, z.B. die nach Marzipan schmeckenden Mirabellen-Knospen oder ein paar Springkraut-Samen darüber gestreut und Ihr habt eine hochwertige Winter-Rohkost-Mahlzeit. Noch besser wird sie, wenn Ihr vielleicht noch eine Soße aus püriertem frischem Grün darüber gebt. Wenn Ihr im Winter nichts anderes findet, könnte diese zum Beispiel aus Binsen, Moos und Gras bestehen. In so einer Mahlzeit ist alles enthalten, was der Körper braucht. Superfood pur – mitten im Winter!
Die im Herbst gesammelten Fichtenzapfen lagern neben meinen Nüssen in meinem Vorratsraum und nun hole ich sie nach und nach hervor und lege sie neben meinen Ofen. Durch die Ofenwärme öffnen sie sich und die Samen können einfach aus ihnen herausgeschlagen werden. Ihr könnt sie auch mitsamt ihren Flügelchen einfach so über das Gericht streuen oder die Flügelchen durch Zerreiben zwischen den Händen lösen und wegpusten.
Seelentröster
Die aufregende Weihnachtszeit ist vorbei, die Tage sind noch sehr kurz und da hängt schon mal die Stimmung durch. Die Jahreszeit ist so dunkel und die Welt da draußen zudem so verwirrend geworden. So vieles geschieht, was wir nicht mehr verstehen. Das macht Angst oder lässt Ohnmachtsgefühle aufkommen. Durch all diese erschreckenden Dinge haben viele Menschen den Zugang zum Licht verloren und all das da draußen wirkt noch dunkler, als es die Jahreszeit schon ist. Es gibt Tage, da fällt es schwer, die Lichter hinter all den Verschattungen der Menschen zu sehen. Wie wäre es da mit einem Likörgläschen voll meines Seelentröster-Medizinalweines?
Ich möchte Euch heute ein Rezept vorstellen, das ich in einem uralten Kräuterbuch fand. Einen Wein, der mit seinen lichtvollen Pflanzen die Stimmung anhebt, das Herz weit aufgehen lässt und Licht in Euren Durchhänger bringt. Drei verschiedene Heilpflanzen müssen für drei Wochen in einem Wein ziehen:
Johanniskraut tankt während des Sommers Sonnenlicht, so viel, wie keine andere Pflanze das kann. Es überträgt dieses Licht und all seine Wirkstoffe in den jeweiligen Trägerstoff (in unserem Falle den Wein), wenn man es darin ziehen lässt.
Weißdorn wärmt unser Herz und öffnet es für die Lichtkraft der großen Quelle, so dass wieder Lebensenergie in uns einfließen kann.
Melisse sorgt dafür, dass sich das Licht, das wir mit den Kräutern aufnehmen, ordnend in unserem Körper verteilt und alle Energiebahnen, die aus irgendwelchem Grund durcheinandergeraten waren, wieder in Harmonie fließen lässt.
Getrocknete Heilpflanzen können übrigens bis zu etwa einem Jahr die Biophotonen, also die Sonnenlichtkraft, halten. Deswegen ist es möglich, dass auch getrocknete Heilpflanzen ihr Licht auf den Wein übertragen können. Noch besser wäre es natürlich, Ihr setzt den Wein schon im Sommer mit frischen Pflanzen an. Übrigens hat Wein ebenfalls Rohkostqualität!
Für einen Seelentröster gebt Ihr eine kleine Handvoll Kräuter in eine 300 ml-Flasche (Weißdorn, Johanniskraut und Melisse), dann ein paar Rosinen, etwas Vanille und einen Esslöffel Honig. Nun wird etwa fingerdick Weinbrand (oder ein anderer Schnaps) eingefüllt und alles mit einem guten Bio-Rotwein übergossen. Drei Wochen an einem warmen Ort ziehen lassen, ab und zu schütteln und dann absieben. Likörgläschenweise trinken.
Gemütlich im Sessel sitzend, der Ofen bullert, eine Katze schnurrt auf Eurem Schoß, ein Likörgläschen Seelentröster in der Hand – so spürt Ihr, wie alles in Euch nun warm und weich wird, wie sich Euer Herz öffnet und endlich wieder das Licht der universellen Kraft in Euch einfließt.
Plötzlich könnt Ihr spüren, wie die Lichtkraft der Kräuter Euch daran erinnert, dass auch Ihr ein Licht in Euch tragt, das nur kurzfristig seinen Kontakt zur großen Quelle verloren hatte. Plötzlich löst sich die Verkrampfung, die Euch davon trennte und Ihr seht all die Lichter hinter den Verschattungen, die neben der dunklen Welt zu wachsen beginnen und sich gegenseitig stärken. Die Menschen öffnen mehr und mehr wieder ihre Herzen, verbinden sich untereinander. In Verbundenheit mit dem Licht der großen Quelle entsteht gerade eine unglaubliche Lichtkraft, die so stark ist, dass wir Menschen es uns gar nicht vorstellen können. Eine Kraft, die Wunder bewirken kann. Wir brauchen nur unser Herz zu öffnen. Mehr müssen wir nicht tun, um von dieser überbordenden Lichtkraft durchflutet zu werden. Das macht uns stark und mächtig und wir strahlen in göttlichem Licht.
Neben so einer strahlenden Lichtkraft, besonders wenn die Menschen sich lichtvoll zusammentun, kann keine Dunkelheit bestehen. Die fällt schließlich wie eine Mauer einfach in sich zusammen und löst sich in dieser Lichtkraft auf.
Ich wünsche Euch viele tröstende Stunden in stiller Besinnlichkeit, die Euer Herz öffnen und mit Licht durchfluten mögen und aus dieser Gestärktheit heraus das Wunder geschehen lässt, dass Ihr plötzlich überall lichtvolle Menschen seht, die gemeinsam mit Euch eine Welt voller Liebe entstehen lässt.
Mehr dazu könnt Ihr in meinen beiden Bücher „Leuchtende Menschen“ und „Leuchten“ lesen.
Grünes Wasser
Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt.
Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.
Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht.
Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält.
Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war.
In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!
Grünes Wasser:
Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).
Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.
Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.
Wollt Ihr mehr über die Lichtwirkung von Biophotonen wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Büchern „Leuchtende Wildkräuter“ (jetzt neu in der 3. Auflage!) und dem ganz neu erschienen Buch "Grünes Wasser".
Mittlerweile sind schon einige Rückmeldungen zu meinem Buch "Grünes Wasser" eingetroffen:
Liebe Doris, trinke jetzt grünes Wasser und esse Wildkräutersalat. Meine Lichtverbindung ist jetzt besser denn je und ich bin kraftvoller und gesünder als die letzten 5 Jahre…. Es ist wirklich wahr, das mit dem Licht. Ich fühle es und sehe es in den Blumen. (Ch. H.)
Liebe Doris, ich habe dein Buch schon fertig gelesen und bin ganz begeistert davon!!! (A.H.)
Liebe Frau Grappendorf, am Freitag habe ich in einem Kurs Ihr Buch "Grünes Wasser" entdeckt und habe es heute schon mit wachsender Begeisterung zuende gelesen. Was für ein Geschenk! Es passt alles so wunderbar zusammen und ergänzt so Vieles, was ich schon wusste und erahnte. In diesem einen Buch habe ich so viel wertvolles Wissen gefunden, einfach, verständlich und auf das Wesentliche fokussiert. Herzlichen Dank dafür (M.B.)
Liebe Doris, ich trinke täglich grünes Wasser und kann spüren, wie sich die Energie in meinem Körper verteilt. (D.H.)
Doris! So ein kleines grünes Buch mit so starkem und großartigem Inhalt. Da hast Du schon wieder was ganz Besonderes in die Welt gesetzt!!! Du bist ein Segen für die Menschheit, für mich auf jeden Fall. (C.B.)
Liebe Doris. Die grünen Wasser sind der Hammer! Ich fühle mich wie mit Glückhormonen vollgepumt. Ich bin richtig, richtig glücklich und ich werden süchtig nach den grünen Säften. Ich wache morgens auf und habe keine düsteren Gedanken mehr, sondern fühle mich gut Ich habe deutlich mehr Energie. Das Leben ist wieder schön. Doris, das sind Erkenntnisse! Manchmal bin ich so glücklich, dass ich die Welt umarmen kann. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deine Bücher sind goldwert. Ich verschlinge diese gerade. Oh mann, warum habe ich nicht früher mehr Chlorophyll getrunken. Das ist wirklich pures flüssiges Gold. Es bestätigt all das, was in deinen Büchern steht. Deine Forschungsergebnisse sind alle richtig! Ich freue mich so. (I.H.)
Liebe Doris, ich liebe Ihr Buch "Grünes Wasser", ich habe es regelrecht verschlungen und mehrmals gelesen, dabei geweint und gelacht. Es gab mir endlich Antworten und Erklärungen auf viele Fragen, die ich so lange hatte und nie eine Antwort fand. Ich wusste aber immer, tief in mir, dass mein Gefühl stimmt. Und es ist nun so offenbarend, wie ich durch ihr Buch erkennen und erfahren konnte, dass ich die Antworten schon immer in mir trug. Mir nur der Mut fehlte, ohne "Beweise", meine Ahnung, mein Gefühl, aber es war noch viel mehr als das, zuzulassen und auszudrücken. Das grüne Wasser beflügelt und bereichert meinen ganzen Körper, meinen Geist, meine Seele, lässt mich weiter denken, tiefer fühlen und mit mehr Energie und positiven Energien meine Tage leben! Ich stehe noch in der Eingewöhnungszeit und kann es kaum erwarten, mir endlich 3 mal täglich dieses grüne Gold zu gönnen. Das wollte ich ihnen einfach mal schreiben und dafür von Herzen danken. (S.S.)
Krahea, die einen Artikel von mir über das "Grüne Wasser" in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht hat (siehe unten), schreibt, dass der Artikel regelrecht "durch die Decke" gegangen ist und wohl eine richtige "grüne Wasserwelle" sei :-)
Gerne schicke ich Euch den Artikel kostenlos als pdf zu.
Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.
Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.
Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.
Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.
Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.
Eckhart Tolle
Springkrautsamen und ihre aufgerollten Hüllen schmecken so lecker!
PUBLIKATIONEN
Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.
Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.
Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht, DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63.
Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24.
Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).
Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21.
Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21.
Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21.
Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21.
Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21.
Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21.
Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21.
Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21.
Das innere Licht wieder fühlen lernen. Erschienen 16.5.2021.
Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021
Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021
Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021
Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021
Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021
Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021
"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021
Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021
Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021
Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021
Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021
"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021
Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021
Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021
Neun-Kräuter-Bündel - Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021
Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021
Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021
Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021
Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021
Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021
Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021
Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021
Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021 und 12.9.2024
Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021
Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021
Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).
Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021
Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021 und 1.12.2024
Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021
Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021 und 16.11.2024
Raunächte. Erschienen 23.12.2021
Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021
Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22
Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022
Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022
Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022
Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022
Die Botschaft des Gänsefingerkrautes. Erschienen 25.5.2024
Das Weidenröschen hilft, Schockerlebnisse aufzulösen. Erschienen 3.6.2024
Matratzen- und Kissenfüllungen aus Naturmaterialien. Erschienen 9.6.2024
Käse mit Labkraut herstellen. Erschienen 13.6.2024
Grünes Wasser - wildes, lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele. Erschienen 17.6.2024
Frauenmantel für Männer in den Wechseljahren. Erschienen 27.6.2024
Nachtkerzen - geballte Sonnenlichtkraft leuchtet in der Nacht. Erschienen 4.7.2024
Die Botschaft der Nelkenwurz. Erschienen 10.7.2024
Wadenkrämpfe. Erschienen 18.7.2024
Die Botschaft des Mädesüß. Erschienen 24.7.2024
Sommer-Erkältungen. Erschienen 30.7.2024
Kinderwunsch - die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. Erschienen 4.8.2024
Die Botschaft der Gundelrebe. Erschienen 9.8.2024
Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage. Erschienen 30.8.2024
Hämorrhoiden - Heilpflanzen schenken Linderung. Erschienen 5.9.2024
Heilsame Moose. Erschienen 17.9.2024
Macht Habichtskraut wirklich hellsichtig? Erschienen 11.10.2024
Wilde November-Nahrung. Erschienen 5.11.2024
Schachtelhalm - urtümliche Heilpflanze. Erschienen 17.12.2024
Rainkohl - wilder Salat. Erschienen 9.12.2024
Biophotonen - gespeichertes Sonnenlicht in unserem Körper. Erschienen 2.12.2024
Lebenselixier - Zaubertropfen nach üppigen Mahlzeiten. Erschienen 31.12.2024
Seide - ein seltsames heimisches Gewächs. Erschienen 14.1.2025
Indisches Springkraut auf Erkundungstour - Welche Aufgabe hat dieser Neueinwanderer bei uns? Erschienen 22.1.2025
Giersch - Kontaktaufnahme zu einer wertvollen Heilpflanze und leckerem Wildgemüse. Erschienen 10.2.2025
Weidenrinde - mein pflanzliches Aspirin. Erschienen 3.3.2025
Knoblauchsrauke - leckere Alternative zu Bärlauch. Erschienen 11.3.2025
Augentrost - Trost für entzündete Augen. Erschienen 27.3.2025
Gänseblümchen - strahlende Himmelsblume. Erschienen 22.3.2025
Labkraut - leckerer Vitaminspender im Frühling mit außerordentlicher Heilkraft. Erschienen 13.4.2025
Löwenzahn für die Augen. Erschienen 27.4.2025
Gundelrebe - magisch - mystisch - heilkräftig. Erschienen 14.5.2025
Wacholder schützt vor Ansteckung, macht wach und quicklebendig. Erschienen 24.5.2025
Brennnessel - heilsames Gartenwildkraut. Erschienen 12.6.2025
Giersch bei Harnsäureerhöhung und Gicht. Erschienen 8.7.2025
Menstruationsbeschwerden ganzheitlich behandeln. Erschienen 11.7.2025
Wegwarte - für schwere und dunkle Tage der Überforderung und Kraftlosigkeit. Erschienen 19.7.2025
Schwarzen Tee aus heimischen Wildpflanzen herstellen. Erschienen 4.8.2025
Gänsedistel - zart-bitterer Wildsalat für einen gesunden Darm. Erschienen 10.8.2025
Weißflecken-Krankheit - Vitiligo - mit lichtvollen Pflanzen behandeln. Erschienen 18.8.2025
Kaffee aus heimischen Wildpflanzen herstellen. Erschienen 20.8.2025
Kiefernharz-Hustenbalsam selbst herstellen. Erschienen 24.10.2025
Wald-Tee. Erschienen 27.10.2025
Vogelbeeren - vitaminreiche Winternahrung unserer Vorfahren.
Rosskastanien - Wohltat für die Venen.
Ein wohltuendes Kiefer-Nadel-Bad hilft bei körperlicher und seelischer Erschöpfung.
Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).
Brennnessel-Samen passen etwas gemörsert in alle Gerichte
Buchempfehlungen
Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:
Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.
Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)
Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de
Höller, Anke (2015): Meine kleine Tee Werkstatt. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de
Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.
Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.
Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de
Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.
Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.
Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag.
August-Ernte: Brombeeren, Blüten der großblütigen Nachtkerze und Löwenzahnblätter
BILDERGALERIE
Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze
Gefrorenes Labkraut im Januar
Labkraut-Keimlinge im Frühjahr
Löwenzahn im Mai
Sommerzeit - Blütenzeit
In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten:
Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten
Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!
Löwenzahn-Ernte im Mai
Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten
Wildkirschen im Juli
Blütenernte
Brombeerernte im August
Kater Merlin
Leckere Springkraut-Samen
September - Frühstück
Ich wünsche Euch...