Neue Auflage!
Essbare Wildsamen
Erkennen, sammeln, vielseitig genießen
Unser Buch über die essbaren Wildsamen ist in neuer Aufmachung erschienen und komplett überarbeitet worden.
Die Samen vieler unserer essbaren Wildpflanzen sind besonders schmackhaft und voller Vitalstoffe - es sind wahre Powerpakete! Ihr könnt Wildsamen vielseitig nutzen: als wertvolle Nahrungsergänzung, die importierte Superfoods wie Chia- und Flohsamen überflüssig macht, als Speisenzugabe, zum Würzen, für die Senfherstellung, als nussigen Genuss, für Mehl und Kaffee, für Speiseöl und Keimlinge.
Hier findet Ihr 44 Porträts von Wildkräutern, deren Samen nutzbar sind, mit Standort, Reifezeit, Ernte und Verwendung. Besonders ideenreich und fein sind die über 50 Rezepte: süß und salzig, einfach und raffiniert, gesund und richtig lecker.
Das neue Buch kostet jetzt 22 Euro.
Von der 1. Auflage habe ich noch Restposten da, die Ihr jetzt bei mir für 15 Euro bekommen könnt.
Das neue Buch ist da!
Lebenselixier
Mein Allheilmittel
In alten Zeiten, als die Kräuterkundigen noch durch die Lande zogen und ihre Kräuter und Wurzeln verkauften, hatten sie auch stets ein paar Fläschchen ihrer Lebenselixiere dabei. Diese waren bei den Menschen sehr beliebt, denn kaum hatten sie ein paar Tropfen davon eingenommen, breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus, alle Beschwerden lösten sich auf und ihre Stimmung hob sich.
Wundersame Geschichten erzählten sich die Menschen darüber, was diese Tropfen alles bewirken konnten. So sollten sie körperliche Kräfte schenken, die weit über das Menschliche hinausgehen. Auch die geistigen Fähigkeiten sollten sich verstärken und die Menschen übersinnliche Fähigkeiten entwickeln lassen. Natürlich waren die Rezepte geheim.
In diesem Buch möchte ich euch von diesen Lebenselixieren erzählen, euch das Rezept meiner heimischen Kräutertropfen verraten und über die Erfahrungen mit ihnen berichten.
Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, beim Sammeln der Zutaten und beim Herstellen und Ausprobieren eures ganz ureigenen Lebenselixiers.
Ebenfalls neu:
Meine Seele möchte schreiben
Mein Weg zur Kräuterbuch-Autorin
Rückblickend kann ich es noch immer kaum glauben, dass ich heute vom Schreiben meiner Kräuterbücher leben kann.
Erst ein dramatischer Wendepunkt in meinem Leben ließ mich erkennen, dass meine Seele schreiben möchte.
Diese Erfahrung war entscheidend, um meinen alten Glaubenssatz, dass ich nicht schreiben könne, loszulassen.
Vielleicht kann dieses Buch auch dir, liebe Leserin, lieber Leser, einen Anstoß geben, einem vielleicht tief in dir verborgenen Seelenwunsch Raum zu geben.
Leben wir so, wie unsere Seele es sich wünscht, bringen wir Licht auf die Erde.
Viele solcher Lichter ergeben ein Meer von Licht, das alle Dunkelheit hinwegleuchtet.
Wachsen * Blühen * Leuchtkraft weitergeben
Das neue Buch meiner Kräuterkollegin Anke ist gerade erschienen!
Meine kleine Teewerkstatt
von Anke Höller
Erst einmal ein Tässchen Tee: Es gibt kaum etwas Wohltuenderes als sich mit einer dampfenden Tasse Tee eine Auszeit zu gönnen.
Meine Kräuterkollegin Anke Höller präsentiert in diesem zauberhaften Rezeptebuch mit stimmungsvollen Fotos über 60 aromatische und harmonisch abgestimmte Teemischungen für jede Gelegenheit.
Als besonderes i-Tüpfelchen bietet das Buch köstliche Gebäckrezepte und originelle DIY-Verpackungen.
Das Buch kann direkt bei Akne per Mail b-kraeuterstuebchen@freenet.de oder über ihre Webseite www.bergischeskraeuterstuebchen.de bestellt werden.
Das Buch kostet 25 Euro.
Neuerscheinung:
Frauenmantel
Lichtvolle Heilpflanze mit geheimnisvollen Zauberkräften
Meine Kräuterkollegin Birgit Schneider und ich haben zusammen ein Buch über diese lichtvolle Heilpflanze geschrieben, das Ihr schon bald in Händen halten könnt.
Der Frauenmantel ist eine durch und durch von Licht durchflutete Heilpflanze. Ihr ganzes Wesen richtet sich darauf aus, mit ihren trichterförmig gefalteten Blättern Licht einzufangen. Am frühen Morgen, sobald der Sonnenball am Horizont erscheint, schenkt sie uns dieses Licht in Form ihrer glitzernden und kristallen funkelnden „Tautropfen“. Diese Tropfen bergen geheimnisvolle Zauberkräfte in sich. Sie sind das reinste und am höchsten schwingende Wasser, das es gibt.
Mit dem Licht nimmt die Pflanze auch die kosmischen Rhythmen auf und unterstützt uns dabei, in die natürlichen Rhythmen der Natur zurückzufinden, die vielen Menschen in unserer hektischen Zeit verlorengegangen sind. Die heilsame Ganzheit des Frauenmantels lässt uns wieder heil werden – auf allen Ebenen.
Dieses Buch soll Euch nicht nur die Welt des Frauenmantels und seine heilenden Wirkungen näherbringen, sondern auch unsere persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln. Es werden Rezepte und Anwendungen vorgestellt, die Euch dabei unterstützen, die Alchemilla in Euren Alltag zu integrieren und ihre wohltuenden Eigenschaften zu nutzen.
Neuerscheinung:
Grünes Wasser
wildes lebendiges Naturwasser
für Köper, Geist und Seele
Das grüne Chlorophyll von frischen Pflanzen ist für unsere Gesundheit und unsere Lebenserwartung von entscheidender Bedeutung. Nicht zufällig wird es auch als „grünes Blut“ bezeichnet.
Genauso wie Blut ist Chlorophyll für uns überlebenswichtig. Es wird für unzählige Stoffwechselprozesse benötigt und wirkt sich entscheidend auf die Sauerstoffversorgung der Zellen aus und kann Sonnenlichtenergie transformieren, so dass unser Körper sie nutzen kann.
Die wenigsten Menschen wissen dies jedoch und bauen zu wenig grüne Pflanzen in ihre tägliche Ernährung ein. Insbesondere in roher Form sind sie für den Körper besonders gut verwertbar.
Mit „Grüne Wasser“ möchte ich Euch einen Weg aufzeigen, wie Ihr Euren Körper täglich ausreichend mit diesem lebendigen Vitalstoff versorgen könnt.
Mittlerweile habe ich schon die ersten Rückmeldungen bekommen:
Liebe Doris, trinke jetzt grünes Wasser und esse Wildkräutersalat. Meine Lichtverbindung ist jetzt besser denn je und ich bin kraftvoller und gesünder als die letzten 5 Jahre…. Es ist wirklich wahr, das mit dem Licht. Ich fühle es und sehe es in den Blumen. (Ch. H.)
Liebe Doris, ich habe dein Buch schon fertig gelesen und bin ganz begeistert davon!!! (A.H.)
Liebe Frau Grappendorf, am Freitag habe ich in einem Kurs Ihr Buch "Grünes Wasser" entdeckt und habe es heute schon mit wachsender Begeisterung zuende gelesen. Was für ein Geschenk! Es passt alles so wunderbar zusammen und ergänzt so Vieles, was ich schon wusste und erahnte. In diesem einen Buch habe ich so viel wertvolles Wissen gefunden, einfach, verständlich und auf das Wesentliche fokussiert. Herzlichen Dank dafür (M.B.)
Liebe Doris, ich trinke täglich grünes Wasser und kann spüren, wie sich die Energie in meinem Körper verteilt. (D.H.)
Doris! So ein kleins grünes Buch mit so starkem und großartigem Inhalt. Da hast Du schon wieder was ganz Besoners in die Welt gesetzt!!! Du bist ein Segen für die Menschheit, für mich auf jeden Fall. (C.B.)
Liebe Doris. Die grünen Wasser sind der Hammer! Ich fühle mich wie mit Glückhormonen vollgepumt. Ich bin richtig, richtig glücklich und ich werden süchtig nach den grünen Säften. Ich wache morgens auf und habe keine düsteren Gedanken mehr, sondern fühle mich gut Ich habe deutlich mehr Energie. Das Leben ist wieder schön. Doris, das sind Erkenntnisse! Manchmal bin ich so glücklich, dass ich die Welt umarmen kann. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deine Bücher sind goldwert. Ich verschlinge diese gerade. Oh mann, warum habe ich nicht früher mehr Chlorophyll getrunken. Das ist wirklich pures flüssiges Gold. Es bestätigt all das, was in deinen Büchern steht. Deine Forschungsergebnisse sind alle richtig! Ich freue mich so. (I.H.)
Krahea, die einen Artikel von mir über das "Grüne Wasser" in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht hat (siehe unten), schreibt, dass der Artikel regelrecht "durch die Decke" gegangen sei und wohl eine richtige "grüne Wasserwelle" sei :-)
Gerne schicke ich Euch den Artikel kostenlos als pdf zu.
Zur Reihe "Alte vergessene Heilpflanzen" gibt es zwei neue Heilpflanzen-Skripten: (siehe Genaueres unter "Kräuterbücher")
Birke
Ein unerschöpfliches Reservoir voller Heilkräfte
Die Birke gehörte nach der letzten Eiszeit zu einer der ersten Besiedlerinnen der Tundra. Sie war nach dem Rückzug der Gletscher Begleiter und Freund der Menschen und galt als wertvoller und heiliger Baum mit einer besonders innigen Beziehung zum Menschen. Sie half ihnen zu überleben.
Fast alle Teile der Birken konnten für nützliche Zwecke verwendet werden. Die innere Rinde wurde gekocht und gegessen, wenn das Essen knapp wurde, im Frühling schmecken die jungen Blätter und der süße Saft wurde angezapft, der reinigend, kraftspendend und heilend wirkt. Mit dem langsam brennenden aromatischen Holz wurde Fisch und Fleisch geräuchert. Sogar Teer wurde schon von unseren Vorfahren hergestellt, um die Steinklingen an die Speere zu kleben. Die wasserdichte Rinde diente der Herstellung von Behältern und Kochtöpfen. Die Indianer bauten mit ihr ihre Birken-Rinden-Kanus. Durch den hohen Gehalt an ätherischen Ölen eignen sich die Rinde und die jungen Äste hervorragend zum Anzünden des Feuers, selbst bei Regenwetter.
Als heiliger Baum wurde die Birke als Ritualpflanze genutzt. Sie half, den Kontakt zur anderen Welt herzustellen, sie galt als Flugbaum der Schamanen, als Abwehrzaubermittel mittels ihrer magischen Besen, als Göttin der Liebe, der Erneuerung und der Fruchtbarkeit. Sie ist Symbol der Freude, des Frühlings, der Schönheit und der Leichtigkeit – sie lässt uns vor Wonne tanzen. Unsere Vorfahren sahen in der Birke ein Universalheilmittel, das vor Krankheit und Unglück schützt, Schönheit verleiht und Fruchtbarkeit spendet.
Alles von der Birke ist die beste Apotheke des Menschen, seien es die Blätter, die Knospen, die Rinde und der Saft. Die Birke wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend, fiebersenkend, krampflösend, harntreibend, blutreinigend und desinfizierend. So diente sie den Menschen seit jeher als Mittel bei Blasen- und Nierenerkrankungen, bei Magenschmerzen und Durchfall, bei Erkältung und Lungenerkrankungen, sowie als Heilsalbe bei Ausschlägen und Verletzungen der Haut. Die Rinde wurde auch als Verband bei Knochenbrüchen der Arme und Beine genutzt. Sie wickelten diese in frische Birken-Rinde ein, die dann wie ein „Gipsverband“ trocknete.
Die Birke lehrt uns: Das Leben ist leicht, lustig und schön. Wir sind von Licht durchflutet. Wir leuchten!
Als ausgesprochene Pionierpflanze steht sie uns zur Seite, wann immer wir im Leben etwas Neues beginnen möchten. Die Birke öffnet uns für Inspirationen, für Botschaften. Sie ist eine Lichtbringerin und kann damit die Wahrnehmung für das Licht erhöhen. Das Strahlende tritt wieder in unser Bewusstsein. Ihr Wesen vermittelt Freude, Fröhlichkeit und Herzenswärme.
Wacholder
Ein heiliger Baum mit magischen Ur-Kräften.
Wo der Wacholder wächst, das sind magische Standorte, die uns tief berühren. Es sind Standorte, an denen er eine starke Heilkraft entwickeln kann, die er mit seiner gutmütigen und menschenfreundlichen Art an uns weitergibt.
Der Wacholder ist einer der ältesten Bäume, die in den kargen Tundren nach der letzten Eiszeit zurückkehrte und noch heute das am weitesten verbreitete Nadelgehölz der Erde. Der Wacholder trägt ein uraltes Wissen in sich, das die Menschen schon von Anbeginn zu nutzen wussten, sei es, um Speisen haltbar zu machen und zu würzen, um seine Heilkraft zu verwenden oder mit ihm für spirituelle Zwecke zu räuchern.
Der Wacholder reinigt und säubert den Körper. Er hilft ihm, alte Schlacken und Gifte loszuwerden und den Körper zu verjüngen. Quickholder wurde er im Volk genannt, weil er uns wieder quicklebendig macht. Er ist Lebenskraft pur!
Da er den Körper durchspült und gleichzeitig antibiotisch wirkt, wird er bei Blasen- und Nierenkrankheiten eingesetzt. Seine reinigende und entschlackende Wirkung erklärt die Verwendung in der Hautheilkunde und seine große Beliebtheit bei Rheuma und Gicht. Er beugt Infektionen vor und hilft bei Fieber und Grippe und anderen Infektionskrankheiten. Außerdem tut er dem Magen gut, regt die Verdauung an und hilft bei Blähungen. Diese kraftvolle Heilpflanze wurde in alter Zeit bei vielen noch weiteren Beschwerden eingesetzt, wie zum Beispiel in der Frauenheilkunde, bei Lungenerkrankungen und selbst bei Tuberkulose.
Meine Hochachtung ist nach dem Studium und dem Ausprobieren dieser Heilpflanze enorm gestiegen und ich kann die alte Weisheit, dass man vor dem Holunder den Hut abziehen, aber vor dem Wacholder niederknien solle, nachvollziehen. Jetzt verstehe ich, warum er weltweit verwendet wird – ein wahrlich magischer Baum!
Dem Wacholder wohnt ein gütiges, dem Menschen wohlgesonnenes Wesen inne. Er erschafft mit seinem Rauch einen heiligen Raum, der es uns ermöglicht, heilende Botschaften aus der anderen Welt zu empfangen. Der gute Geist des Wacholders bringt Erkenntnis, er bringt Licht in den dunklen Raum. Er reinigt und klärt und hilft uns bei der Verwandlung, in der wir alte, unnütz gewordene Muster loslassen und uns für das Licht und die Liebe öffnen. Der Wacholder reinigt uns, und sein magisches Feuer – sei es als Rauch oder als Verdauungsfeuer – lässt uns seine ihm innewohnenden Ur-Kräfte nutzbar machen. Auf diese Weise befreit, können wir uns der lichtvollen Seite des Lebens öffnen, voller Lebenskraft und in „quicklebendiger“ Freude.
(Das Foto ist von Cordula Schoenegge)
Wachsen
Blühen und Leuchten
Leuchtkraft weitergeben
Kräuterladen Köddingen
Köddinger Kräuterladen Renate Wichter
Erich-Heckel-Ring 6
36041 Fulda
Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung.
Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück.
Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.
Kräuter-Tee-Tipp: "Entschlackungs-Tee"
Frühjahr ist - genauso wie der Herbst - immer eine gute Jahreszeit für eine Entschlackungs-Kur.
Entschlackungs-Tee in Bio-Qualität 40 g = 3,30 Euro
Für eine 6-wöchige Kur benötigt Ihr zwei Päckchen.
Einfach anrufen oder mir eine Mail schreiben.
Der Juni ist für mich die Zeit, in der ich Spitzwegerich sammele. Manchmal denke ich: Diese Pflanze heilt alles. Und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Spitzwegerich zu den ältesten bekannten, heimischen Heilpflanzen zählt und einfach für jede Erkrankung genutzt wurde. Mittlerweile verstehe ich, warum der so bekannte „Erdkammersirup“ bei wirklich jedem Krankheitsbild gegeben wurde. Er regt die Selbstheilungskräfte im Menschen an.
Manchmal kann es geschehen, dass im Körper alles durcheinandergerät. Die ordnende Lichtschwingungsenergie des Spitzwegerichs hilft dann, alles wieder zu harmonisieren. Er erinnert quasi unsere Zellen an ihre eigenen Heilkräfte, die durch äußere Turbulenzen in Vergessenheit geraten können. Jede einzelne Zelle im Körper erfährt Erinnerung an das Gesundsein. Die Strahlung des Spitzwegerichs hilft, die Lebensenergie in den kranken Organen wieder aufzubauen. Die Gesundheit wird wieder hergestellt und nicht die Krankheit bekämpft.
Diese Fähigkeit hat er aber nur, wenn er frisch verwendet wird. Daher empfehle ich, ihn entweder frisch zu essen, aus den frischen Blättern Tee zuzubereiten, eine Tinktur herzustellen oder einen Honig mit den frischen Blättern anzusetzen. Doch auch getrocknet ist er wirksam und wird vor allem bei Erkältung, Husten und Heuschnupfen eingesetzt.
Wollt Ihr noch mehr über diese zauberhafte Heilpflanze wissen? Ausführlich habe ich über sie in meinen „Studienmaterialien Spitzwegerich“ berichtet. Siehe dazu vorne unter „Kräuterbücher“.
Als Wildgemüse spielt er für mich ebenfalls eine Rolle. Ich stelle Grüne Wasser daraus her (siehe unten). Lecker ist auch eine Suppe. Keine andere Kräutersuppe schmeckt so besonders - ein wenig nach Champignons und Nüssen. Ich mag die noch ganz jungen Knospen gerne knabbern oder über den Salat streuen. Auch sie schmecken nach Nüssen.
Spitzwegerich – Tinktur
Die Spitzwegerich-Tinktur hilft äußerlich hervorragend bei Insektenstichen und wirkt der Schwellung und dem Juckreiz entgegen. Innerlich kann sie ebenfalls eingenommen werden.
Die Blätter klein schneiden und mit Alkohol auffüllen (z.B. Weinbrand). 4-6 Wochen an einem sonnigen Platz stehen lassen und dann absieben. Bei Insektenstichen pur auftragen oder für kühlende Umschläge nutzen. Dazu 1-2 Essl. auf 1/4 l Wasser geben. Für die innerliche Anwendung empfehle ich 3 x tgl. 10 Tropfen.
Spitzwegerich-Tee
Um Spitzwegerich für Tee zu trocknen, müssen wir ihn klein schneiden, da er sonst leicht dunkel wird. Schön ausgebreitet auf Papier trocknet er gut.
1 Teel. Blätter (wenn möglich frisch!) mit einer Tasse heißem Wasser übergießen und einige Minuten ziehen lassen. Der Tee kann mit Honig gesüßt werden.
Spitzwegerich-Suppe
2 große Handvoll Spitzwegerich, 1 Kartoffel, 1 Möhre, etwas Butter oder Öl, 2 l Brühe, ½ Becher Sahne.
Das Öl erhitzen, die fein geschnittenen Spitzwegerichblätter zugeben und etwas andünsten lassen. Die Brühe zugeben und ca. 10 Min. kochen lassen. Dann alles pürieren und die Sahne zugeben. Mit Blüten dekorieren.
Spitzwegerich-Honig siehe weiter unten.
Sommersonnenwende - Johanniskraut-Zeit
Das Johanniskraut wurde traditionell am 21. Juni Johanniskraut – zur Sommersonnenwende - geerntet. Auch die Tage danach könnt Ihr noch weiter ernten - Hauptsache die Blüten haben reichlich Sonne getankt. Sonne, die uns vor allem im kommenden Winter noch Wärme und Licht schenken wird. Kaum ein anderes Kraut ist in der Lage, so viel Sonnenlicht zu speichern. Geben wir die frischen Blüten in Öl, so wird das Licht und seine wärmende, entspannende und heilende Wirkung auf das Öl übertragen und färbt es leuchtend rot. Für das Johanniskraut-Öl werden die Blüten gepflückt, für den Tee das ganze Kraut, das zu Bündeln aufgehängt getrocknet wird.
Das wunderschöne Foto ist von Jeannette Schneller.
Johanniskraut-Öl
Die Blüten werden in ein Glas gegeben und mit einem guten Olivenöl aufgefüllt. 4 Wochen an die Sonne stellen, dann absieben.
Johanniskraut-Öl wirkt entspannend und schmerzlindernd, beruhigt die Nerven und bringt sanfte Wärme und Sonne in den Körper. Ja, es wirkt sogar wundheilend. Ich verwende es praktisch für alles, was irgendwie weh tut, wie Nervenschmerzen, Muskelschmerzen, Verspannungen, Verrenkungen, Verstauchungen, blaue Flecken, Prellungen, Hexenschuss, rheumatische Beschwerden, Grütelrose, Verbrennungen, Sonnenbrand uvm. Ja, ich liebe es. Es ist mein Zauber-Öl für alles!
Johanniskraut-Tee
1 Teel. mit einer Tasse heißem Wasser übergießen und 5-10 Min. ziehen lassen.
Johanniskraut hilft uns, wenn unsere Seele dunkel und schwer ist. Es kann durch seine im Sommer gespeicherte Sonnenkraft unser Gemüt erhellen. Der Tee wird schon lange als Mittel bei depressiven Verstimmungszuständen gegeben, er gibt dem Körper wieder Kraft und Energie. Er hilft bei geistiger Erschöpfung, nach schweren Krankheiten, aber auch bei Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Angstzuständen, Wechseljahrsbeschwerden, Überreiztheit, Stress und vielem mehr. Für mich ist Johanniskraut ein regelrechts Zauberkraut, weil seine Lichtenergie, seine reichlich gespeicherten Biophotonen, einfach alles in unserem Körper wieder ordnen und harmonisieren kann, was – durch welche Ursachen auch immer – durcheinandergeraten ist.
Ausführlich berichte ich über das Johanniskraut in meinen "Studienmaterialien Johanniskraut" (siehe unter "Kräuterbücher).
Johanniskraut-Öl
Johanniskraut-Knospe und getüpfelte Blätter
Die Blüten färben unsere Finger beim Sammeln rot
Honig mit Wildblüten
Blüten verzaubern uns nicht nur durch ihre Schönheit, sie enthalten auch wertvolle Stoffe für unsere Gesundheit: Blütenfarbstoffe, Staubblätter mit ihren eiweißreichen Pollen, süßen Blütennektar, reichlich Biophotonen und vieles mehr. Sommer ist die Jahreszeit, in der wir viele essbare Wildblüten finden können. Wie wäre es denn mal mit Wildblüten in Honig? Er ist ganz einfach herzustellen.
Eine bunte Wildblüten-Mischung (z.B. Klatsch-Mohn, Kornblumen, Hornklee, Wicken, Storchenschnabel, Grundelreben, Rosen) wird in einen flüssigen Honig gerührt, z.B. Akazienhonig oder Waldblütenhonig. In Honig konserviert behalten die Blüten wunderbar ihre Farbe. Das nächste Honigbrot wird mit seinen Blüten-Tupfern ein Lächeln in Euer Gesicht zaubern.
Spitzwegerich-Honig
Der Spitzwegerich-Honig wird genauso hergestellt. Dazu die Blätter sehr fein schneiden.
Spitzwegerich-Honig könnt Ihr aufs Brot streichen, in den Tee geben oder einfach pur naschen.
Traditionell wurde der Spitzwegerich-Honig auch in der Wundheilkunde benutzt. Wenn Wunden eiterten und nicht heilen wollten, wurden täglich Honig-Auflagen gemacht. Dazu wird er auf ein Stück Mull gestrichen und zusammengefaltet für eine Weile auf die Wunde gelegt. Der Honig, der wie eine Zugsalbe wirkt, zieht den Eiter heraus und säubert die Wunde. Auch tiefliegende Eiterungen lockt der Honig an die Oberfläche.
Mohn-Honig
Wenn die Mohnkapseln reif sind, können wir die Samen wie bei Salzstreuern aus ihnen herausstreuen und haben schnell so viel zusammen, dass wir uns einen Honig herstellen können. Einfach so viel Mohnsamen in den Honig rühren, wie Ihr es wünscht.
Klatsch-Mohn
Kornblume
Hornklee
Wildblüten-Kräuter-Mix
Blüten enthalten ganz besonders viel Lichtenergie (Biophotonen). Jeder Salat wird durch Blüten zur reinsten Lichtnahrung für uns. Wie wäre es einmal mit einem Blüten-Smoothie? Auf dem Foto seht Ihr Blüten der Rosen, Mohn, Kornblumen, Hornklee, Saat- und Vogelwicken. Dazu ein bisschen Grün, hier Spitzwegerich, Wickenspitzen, Labkrautspitzen und Gänsefußblätter. Oder Ihr streut diesen Mix einfach in den Salat oder über andere Gerichte.
Blüten-Mix-Smoothie
Verschiedene Wildblüten und ein paar zarte Wildkräuter mit gutem Wasser mixen. Wer mag, kann ein bisschen Obst oder Nüsse oder Avocado hinzugeben, dann wird der Smoothie cremiger. Ich trinke ihn lieber pur!
Ein eigenes Herbarium anlegen
Habt Ihr auch Lust, all die Pflanzen, die jetzt am Wegesrand auftauchen, besser kennenzulernen? Mit Hilfe eines Herbariums wird Euch das viel leichter gelingen.
Eine Pflanze, gepresst, getrocknet und auf eine Karte aufgeklebt, könnt Ihr immer wieder betrachten und mit den bereits gesammelten vergleichen. Gleichzeitig haltet Ihr das schönste Pflanzenkundebuch der Welt in der Hand. Keine Zeichnung und kein Foto können so naturgetreu sein wie eine echte getrocknete Pflanze.
Im Angebot habe ich jetzt gerade das kleine Büchlein „Herbarium“ für nur 5 Euro statt 12 (Mängelexemplare).
Möchtet Ihr auch die Karten, eine Sammelmappe und das Buch zusammen haben? „Was blüht denn da – Herbarium“ vom Kosmos-Verlag kostet bei mir 25,00 Euro (schaut auf meiner Homepage vorne unter „Kräuterbücher“).
Grünes Wasser
Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt.
Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.
Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht.
Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält.
Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war.
In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!
Grünes Wasser:
Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).
Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.
Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.
Wollt Ihr mehr über die Lichtwirkung von Biophotonen wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Büchern „Leuchtende Wildkräuter“ (jetzt neu in der 3. Auflage!) und dem ganz neu erschienen Buch "Grünes Wasser".
Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.
Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.
Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.
Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.
Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.
Eckhart Tolle
Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.
Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.
Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht, DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63.
Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24.
Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).
Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21.
Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21.
Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21.
Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21.
Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21.
Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21.
Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21.
Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21.
Das innere Licht wieder fühlen lernen. Erschienen 16.5.2021.
Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021
Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021
Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021
Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021
Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021
Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021
"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021
Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021
Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021
Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021
Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021
"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021
Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021
Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021
Neun-Kräuter-Bündel - Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021
Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021
Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021
Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021
Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021
Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021
Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021
Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021
Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021 und 12.9.2024
Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021
Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021
Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).
Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021
Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021 und 1.12.2024
Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021
Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021 und 16.11.2024
Raunächte. Erschienen 23.12.2021
Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021
Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22
Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022
Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022
Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022
Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022
Die Botschaft des Gänsefingerkrautes. Erschienen 25.5.2024
Das Weidenröschen hilft, Schockerlebnisse aufzulösen. Erschienen 3.6.2024
Matratzen- und Kissenfüllungen aus Naturmaterialien. Erschienen 9.6.2024
Käse mit Labkraut herstellen. Erschienen 13.6.2024
Grünes Wasser - wildes, lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele. Erschienen 17.6.2024
Frauenmantel für Männer in den Wechseljahren. Erschienen 27.6.2024
Nachtkerzen - geballte Sonnenlichtkraft leuchtet in der Nacht. Erschienen 4.7.2024
Die Botschaft der Nelkenwurz. Erschienen 10.7.2024
Wadenkrämpfe. Erschienen 18.7.2024
Die Botschaft des Mädesüß. Erschienen 24.7.2024
Sommer-Erkältungen. Erschienen 30.7.2024
Kinderwunsch - die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. Erschienen 4.8.2024
Die Botschaft der Gundelrebe. Erschienen 9.8.2024
Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage. Erschienen 30.8.2024
Menstruationsbeschwerden ganzheitlich behandeln.
Weißflecken-Krankheit - Vitiligo - mit lichtvollen Pflanzen behandeln.
Kaffee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.
Schwarzen Tee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.
Giersch bei Harnsäureerhöhung und Gicht.
Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage.
Hämorrhoiden - Heilpflanzen schenken Linderung. Erschienen 5.9.2024
Heilsame Moose. Erschienen 17.9.2024
Macht Habichtskraut wirklich hellsichtig? Erschienen 11.10.2024
Wilde November-Nahrung. Erschienen 5.11.2024
Schachtelhalm - urtümliche Heilpflanze. Erschienen 17.12.2024
Rainkohl - wilder Salat. Erschienen 9.12.2024
Biophotonen - gespeichertes Sonnenlicht in unserem Körper. Erschienen 2.12.2024
Lebenselixier - Zaubertropfen nach üppigen Mahlzeiten. Erschienen 31.12.2024
Seide - ein seltsames heimisches Gewächs. Erschienen 14.1.2025
Indisches Springkraut auf Erkundungstour - Welche Aufgabe hat dieser Neueinwanderer bei uns? Erschienen 22.1.2025
Giersch - Kontaktaufnahme zu einer wertvollen Heilpflanze und leckerem Wildgemüse. Erschienen 10.2.2025
Weidenrinde - mein pflanzliches Aspirin. Erschienen 3.3.2025
Knoblauchsrauke - leckere Alternative zu Bärlauch. Erschienen 11.3.2025
Augentrost - Trost für entzündete Augen. Erschienen 27.3.2025
Gänseblümchen - strahlende Himmelsblume. Erschienen 22.3.2025
Labkraut - leckerer Vitaminspender im Frühling mit außerordentlicher Heilkraft. Erschienen 13.4.2025
Löwenzahn für die Augen. Erschienen 27.4.2025
Gundelrebe - magisch - mystisch - heilkräftig. Erschienen 14.5.2025
Wacholder schützt vor Ansteckung, macht wach und quicklebendig. Erschienen 24.5.2025
Brennnessel - heilsames Gartenwildkraut.
Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).
Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:
Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.
Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)
Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de
Höller, Anke (2015): Meine kleine Tee Werkstatt. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de
Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.
Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.
Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de
Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.
Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.
Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag.
Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze
Gefrorenes Labkraut im Januar
Labkraut-Keimlinge im Frühjahr
Löwenzahn im Mai
In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten:
Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten
Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!
Löwenzahn-Ernte im Mai
Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten
Wildkirschen im Juli
Blütenernte
Brombeerernte im August
Kater Merlin
Leckere Springkraut-Samen
September - Frühstück
Ich wünsche Euch...
KONTAKT / BESTELLUNGEN:
Doris Grappendorf | Hellhof 3 | 36304 Alsfeld
telefonisch erreichbar von 8-16 Uhr: 06631 7090613
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