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Vorschau:

 

Frauenmantel

Lichtvolle Heilpflanze mit geheimnisvollen Zauberkräften

 

Meine Kräuterkollegin Birgit Schneider und ich haben zusammen ein Buch über diese lichtvolle Heilpflanze geschrieben, das Ihr schon bald in Händen halten könnt.

 

Der Frauenmantel ist eine durch und durch von Licht durchflutete Heilpflanze. Ihr ganzes Wesen richtet sich darauf aus, mit ihren trichterförmig gefalteten Blättern Licht einzufangen. Am frühen Morgen, sobald der Sonnenball am Horizont erscheint, schenkt sie uns dieses Licht in Form ihrer glitzernden und kristallen funkelnden „Tautropfen“. Diese Tropfen bergen geheimnisvolle Zauberkräfte in sich. Sie sind das reinste und am höchsten schwingende Wasser, das es gibt. 

Mit dem Licht nimmt die Pflanze auch die kosmischen Rhythmen auf und unterstützt uns dabei, in die natürlichen Rhythmen der Natur zurückzufinden, die vielen Menschen in unserer hektischen Zeit verlorengegangen sind. Die heilsame Ganzheit des Frauenmantels lässt uns wieder heil werden – auf allen Ebenen.

Dieses Buch soll Euch nicht nur die Welt des Frauenmantels und seine heilenden Wirkungen näherbringen, sondern auch unsere persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln. Es werden Rezepte und Anwendungen vorgestellt, die Euch dabei unterstützen, die Alchemilla in Euren Alltag zu integrieren und ihre wohltuenden Eigenschaften zu nutzen.

 

Diese Buch erscheint Anfang Oktober!

(394 Seiten, Preis 29,90 Euro)

Ihr könnt gerne schon jetzt vorbestellen!

 

Neuerscheinung:

Grünes Wasser 

wildes lebendiges Naturwasser 

für Köper, Geist und Seele 

Das grüne Chlorophyll von frischen Pflanzen ist für unsere Gesundheit und unsere Lebenserwartung von entscheidender Bedeutung. Nicht zufällig wird es auch als „grünes Blut“ bezeichnet.

Genauso wie Blut ist Chlorophyll für uns überlebenswichtig. Es wird für unzählige Stoffwechselprozesse benötigt und wirkt sich entscheidend auf die Sauerstoffversorgung der Zellen aus und kann Sonnenlichtenergie transformieren, so dass unser Körper sie nutzen kann. 

Die wenigsten Menschen wissen dies jedoch und bauen zu wenig grüne Pflanzen in ihre tägliche Ernährung ein. Insbesondere in roher Form sind sie für den Körper besonders gut verwertbar.

Mit „Grüne Wasser“ möchte ich Euch einen Weg aufzeigen, wie Ihr Euren Körper täglich ausreichend mit diesem lebendigen Vitalstoff versorgen könnt.

 

Mittlerweile habe ich schon die ersten Rückmeldungen bekommen:

Liebe Doris, trinke jetzt grünes Wasser und esse Wildkräutersalat. Meine Lichtverbindung ist jetzt besser denn je und ich bin kraftvoller und gesünder als die letzten 5 Jahre…. Es ist wirklich wahr, das mit dem Licht. Ich fühle es und sehe es in den Blumen. (Ch. H.)

Liebe Doris, ich habe dein Buch schon fertig gelesen und bin ganz begeistert davon!!! (A.H.)

Liebe Frau Grappendorf, am Freitag habe ich in einem Kurs Ihr Buch "Grünes Wasser" entdeckt und habe es heute schon mit wachsender Begeisterung zuende gelesen. Was für ein Geschenk! Es passt alles so wunderbar zusammen und ergänzt so Vieles, was ich schon wusste und erahnte. In diesem einen Buch habe ich so viel wertvolles Wissen gefunden, einfach, verständlich und auf das Wesentliche fokussiert. Herzlichen Dank dafür (M.B.)

Liebe Doris, ich trinke täglich grünes Wasser und kann spüren, wie sich die Energie in meinem Körper verteilt. (D.H.)

Doris! So ein kleins grünes Buch mit so starkem und großartigem Inhalt. Da hast Du schon wieder was ganz Besoners in die Welt gesetzt!!! Du bist ein Segen für die Menschheit, für mich auf jeden Fall. (C.B.)

Liebe Doris. Die grünen Wasser sind der Hammer! Ich fühle mich wie mit Glückhormonen vollgepumt. Ich bin richtig, richtig glücklich und ich werden süchtig nach den grünen Säften. Ich wache morgens auf und habe keine düsteren Gedanken mehr, sondern fühle mich gut Ich habe deutlich mehr Energie. Das Leben ist wieder schön. Doris, das sind Erkenntnisse! Manchmal bin ich so glücklich, dass ich die Welt umarmen kann. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deine Bücher sind goldwert. Ich verschlinge diese gerade. Oh mann, warum habe ich nicht früher mehr Chlorophyll getrunken. Das ist wirklich pures flüssiges Gold. Es bestätigt all das, was in deinen Büchern steht. Deine Forschungsergebnisse sind alle richtig! Ich freue mich so. (I.H.)

Krahea, die einen Artikel von mir über das "Grüne Wasser" in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht hat (siehe unten), schreibt, dass der Artikel regelrecht "durch die Decke" gegangen sei und wohl eine richtige "grüne Wasserwelle" sei :-) 

Gerne schicke ich Euch den Artikel kostenlos als pdf zu. 

 

Neue Auflage:

 

Bei einer Kräuterfrau in der Lehre

Meine Kundinnen und Kunden lieben dieses Buch, seit es 2012 erschienen ist, so dass ich es jetzt schon in der 5. Auflage nachgedruckt habe. Hier ein paar Rückmeldungen:

Liebe Frau Grappendorf, immer noch bin ich von Ihrem Buch "Bei einer Kräuterfrau in der Lehre" sehr berührt ... Sie schreiben so wunderbar! Es ist zu meinem Lieblingsbuch geworden. (E.M.)

Hallo liebe Doris, voller Begeisterung habe ich Dein Buch verschlungen. So fällt mir das Lernen der Heilpflanzen leicht und bereitet Freude. Ich wünschte, dass das Buch kein Ende gehabt hätte. (I.K.)

Hallo Doris, ich veschlinge gerade Dein Buch "Bei einer Kräuterfrau in der Lehre". Es ist wirklich ein tolles Buch. Ich bin irgendwie hautnah dabei. (D.E.) 

Liebe Frau Grappendorf, ich bin begeistert, wie viel Liebe und gutes Fachwissen in Ihrem Buch vermittelt wird. Zur Zeit lese ich "Bei einer Kräuterfrau in der Lehre".  Das hört sich jetzt vielleicht seltsam an, aber immer, wenn ich abends beginne in dem Buch zu lesen, habe ich das Gefühl, die Sonne geht auf. (A.B.)

Liebe Frau Grappendorf, ich habe schon etwas hineingelesen und es fiel mir wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen, so fesselnd ist es geschrieben. (C.P.)

Liebe Frau Grappendorf, bei den ersten Seiten "Bei einer Kräuterfrau in der Lehre" wollte ich eigentlich nur reinschnuppern. Letztlich hat es mich so fasziniert, dass es nicht beim Schnuppern blieb. Ich stellte fest, wie Ihre ganz persönliche Art zu schreiben und zu vermitteln mir Spaß bereitet und meine Neugierde weiter wächst. Die Geschichten und dieses spielerische, einfach menschlich Umgehen macht es mir leicht, einen Zugang zu finden um sich der vielfältigen Pflanzenwelt zu nähern und sie besser kennenzulernen. (E.Z.)

Liebe Frau Grappendorf, ja, das Buch ist wirklich so, als würde man neben Ihnen am Kamin sitzen und während Sie erzählen Kräuter sortieren und Weißdornketten basteln. Etwa genau so, mit so viel Liebe tun, das wünsche ich mir. V.K.

Liebe Doris, gerade lese ich wieder einmal in deinem Buch "Bei einer Kräuterfrau in der Lehre" und bin so dankbar, dass ich dich 'entdeckt' habe. Habe so viele gute Kräuterbücher, aber deine sind einfach die Besten!" (H.G.)

Neue Reihe:

 

Alte vergessene Heilpflanzen 

Mir bereitet es große Freude, auf der Suche nach Wissen über vergessene Heilpflanzen alte Kräuterbücher zu durchforsten. Ich liebe diesen ganz besonderen Duft uralten Papiers. Noch immer schreibe ich ganz traditionell meine Bücher und Skripten mit Bleistift auf Papier. Diese Langsamkeit des Arbeitens lässt mich näher an meiner Intuition sein.

Wie groß ist stets die Freude, wenn ich spannende und interessante Dinge entdecke, alte traditionelle Weisheiten, die mich inspirieren, sie - gemeinsam mit meinen genauso wissbegierigen Kräuterkolleginnen - auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln.

Aus all diesem gesammelten Wissen heraus entstand die neue Idee, über diese alten, vergessenen Heilpflanzen zu schreiben. 

Viele der Heilpflanzen unserer Vorfahren sind im Laufe der Zeit fast völlig in Vergessenheit geraten. Pflanzen, die nicht nur als Heilmittel, sondern zugleich als Nahrungsmittel dienten sowie für magische und rituelle Zwecke verwendet wurden. Mit den Pflanzenwesen bestand ein ganzheitlicher Kontakt und sie bildeten einen selbstverständlichen Anteil des Lebens. 

Auch wenn wir heute die tatsächliche damalige Verwendung nur erahnen können, so möchte ich doch mit dieser Heilpflanzenreihe versuchen, wenigstens einen kleinen Teil dieses alten Wissens wieder in die gegenwärtige Zeit hinein zu holen. Lernen wir, uns wieder mit den Pflanzen zu verbinden und mit ihnen zu kommunizieren, so können wir darauf vertrauen, dass uns auch die vergessenen Heilpflanzen freudig erzählen werden, in welcher Weise sie uns zur Seite stehen möchten. Sie warten nur darauf, dass wir sie bemerken und mit ihrer Hilfe wieder zurück in das harmonische Schwingungsfeld allen Lebens zurückfinden und heilen können.

Ich wünsche Euch ganz viel Freude mit diesen alten, vergessenen Heilpflanzen.

Nachfolgende Skripten liegen bisher aus dieser Reihe vergessener Heilpflanzen vor 

(siehe dazu auch unter "Kräuterbücher"):

 

Blutweiderich - lindert Durchfall und schlichtet Streit (76 Seiten)

Disteln - stachelige Freunde für die Leber (136 Seiten)

Gänsefingerkraut - ein krampflösender Kräuterschatz (94 Seiten)

Giersch - Küchenkraut und Gichtheilpflanze (107 Seiten)

Gundelrebe – magisch, mystisch und heilkräftig (152 Seiten) 

Habichtskraut – eine Augenheilpflanze, die hellsichtig macht (125 Seiten)

Hohlzahn - löst Schleim und Entzündungen von innen nach außen auf (118 Seiten)

Klatsch-Mohn - Leichtigkeit und Lebensfreude (110 Seiten)

Große Klette - Heilmittel mit Bärenkräften (126 Seiten)

Labkraut – Traditionelle Krebsheilpflanze mit vielfältigen Aufgaben in Hausapotheke und Haushalt (139 Seiten)

Mädesüß - ein pflanzliches Fiebermittel (94 Seiten)

Nelkenwurz - Heil aller Welt (105 Seiten)

Steinklee - für die Venen (96 Seiten)

Stiefmütterchen - Balsam für die Haut (104 Seiten)

Storchschnabel - bringt die Kinder (116 Seiten)

Vogelknöterich - eine Heilpflanze, die niemals aufgibt (100 Seiten)

Vogelmiere - Pflanzlicher Cholesterinsenker und leckeres Wildgemüse (114 Seiten)

Weidenröschen - nicht nur ein Männerkraut (107 Seiten)

 

Weitere Pflanzen folgen...

 

Die Skripten liegen in pdf-Version vor und kosten pro Stück 15,00 Euro

Gerne schicke ich Euch eine Leseprobe zu!

 

Mittlerweile bieten auch ein paar Kräuterschulen Tages- und Wochenendseminare zur neuen Serie an, die Adressen findet Ihr auf meiner Homepage unter „Ausbildungen“. 

 

Die letzten beiden neuen Skripten: 

Steinklee

für die Venen

Steinklee duftet nach Sommer, Sonne und Wiesenheu. Der Duft wird aber erst richtig kräftig, wenn der Steinklee zu Welken und zu Trocknen beginnt. Dann wird der nach Waldmeister duftende Inhaltsstoff Cumarin frei. 

Der Steinklee duftet nicht nur gut, er ist auch überaus heilkräftig. Er hat sich auf das Auflösen von Stauungen spezialisiert. Er festigt die Venen, steigert die Widerstandskraft der Gefäße und verbessert dadurch die Durchblutung und den Bluttransport, vermindert die Gefäßdurchlässigkeit und „verdünnt“ das Blut. Deswegen ist der Steinklee ein hervorragendes Mittel bei arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen, bei Krampfadern, Wasser in den Beinen, Hämorrhoiden, Thrombosevorbeugung, Schweregefühl in den Beinen und Wadenkrämpfen. Er löst aber auch Knoten, Furunkel, Drüsenschwellungen und Geschwüre auf.

Fasst man die verschiedenen Anwendungsgebiete zusammen, so kann man sagen, dass er bei allen Stauungen, Verhärtungen und Knoten angewendet wird, sie auflöst und wieder ins Fließen bringt. 

Steinklee löst Stauungen und Verhärtungen nicht nur auf körperlicher Ebene auf, er vermag auch geistig-seelische Störungen und Blockaden aufzulösen. Haben sich schwere, dunkle Gedanken und Probleme zu scheinbar unlösbaren Knoten verdichtet, drücken sich Sorgen und schwere Lasten auf die Schultern und hat sich reichlich Gedankenmüll angesammelt, dann kann der Steinklee mit seinen lösenden Eigenschaften helfen. 

Das ganze Pflanzenwesen ist leicht, luftig und anmutig. Steinklee ist sanft, erhellend, voller Schönheit und Reinheit. Tief dringt sein heller, leichter Duft in unsere Seele ein und löst alles auf, was sich angestaut hat. Mit seinem erlösenden, erleichternden und erheiternden Wesen, seinem intensiven Duft nach Sommer, Sonne und frisch gemähten Wiesen ist er in der Lage, den Menschen in eine völlig andere Stimmung zu versetzen. Er vermag alle trüben Gedanken und depressiven Verstimmungen zu vertreiben. 

(das Foto ist von meiner Kräuterkollegin Gabriele Brötzmann, www.auf-alten-wegen.de)

Blutweiderich

lindert Durchfall und schlichtet Streit

In alten Zeiten spielte der Blutweiderich in der Volksheilkunde eine große Rolle, denn er war eine wichtige Pflanze bei Blutungen aller Art, besonders bei blutigen Durchfällen oder starken Blutungen der Gebärmutter. Heute spielt er in der modernen Pflanzenmedizin keine Rolle mehr – er ist zu einer der vielen vergessenen Heilpflanzen geworden. 

Doch neuere Untersuchungen zeigten, dass viele der zahlreichen Anwendungsbereiche der Volksmedizin nicht völlig aus der Luft gegriffen waren, ja dass der Blutweiderich sogar ganz außergewöhnliche Heilkräfte besitzt. So zeigten die Untersuchungen, dass der Blutweiderich antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften hat, gegen Pilzinfektionen wirksam ist, sogar krebshemmende Wirkungen besitzt.

Die Volksheilkunde setzte den Blutweiderich nicht nur bei Durchfall ein, sondern auch bei Entzündungen des Magens und der Scheide, bei Haut- und Schleimhautentzündungen aller Art und bei zur Heilung von Wunden. 

Mit seiner starken, festen Wurzel, die sich weit im Erdreich verzweigt, ist der Blutweidreich eine Pflanze, die fest mit dem Erdreich verwurzelt ist – die gut geerdet ist. Gleichzeitig steigt er steil in den Himmel auf und ist gut mit der himmlischen Quelle verbunden. Sein feuriges Wesen, das sich in der Blütenfarbe zeigt, nimmt es mit allen Stürmen auf, die da draußen toben, weil er so gut verbunden ist, weil die Energie der großen Quelle fließt. Das macht stark! Je mehr Lebensenergie ein Wesen in sich trägt, desto gesünder ist es. Das gilt besonders auch für den Blutweiderich.

Der Blutweiderich ist Symbol für Kraft, Stärke und Mut. Er lässt sich nichts gefallen, doch durch seine starke innere Kraft lässt er sich auch nicht auf Streit ein. Ganz im Gegenteil! Er versucht, Streit zu schlichten. Blutweiderich ist Symbol des kraftvollen Friedens. Er symbolisiert, den Kampf aufzulösen. Allerdings nicht, indem man willig alles mit sich machen und sich unterdrücken lässt, sondern mutig, klar und kraftvoll für sich einsteht und seine Grenzen setzt, ohne den anderen herauszufordern oder anzugreifen.

Es ist diese innere Stärke, die aus der Verbundenheit mit Mutter Erde und der großen Lichtquelle einen tiefen inneren Frieden ausstrahlt, der es nicht braucht, sich auf Kämpfe einzulassen, sondern beharrlich mutig und voller Lichtkraft zu seiner Seele steht. Und diese Kraft schenkt er uns!

Einem Menschen, der die Schönheit einer Blume sieht, 
werden die Augen geöffnet für die Schönheit seines eigenen tiefsten Wesens, 
seiner eigenen wahren Natur. 
Eckhart Tolle

Wachsen

Blühen und Leuchten

Leuchtkraft weitergeben

Kräuterladen Köddingen

 

Köddinger Kräuterladen Renate Wichter

Erich-Heckel-Ring 6

36041 Fulda

Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550

E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de

Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung. 

 

Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück. 

Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.

 

Kräuter-Tee-Tipp: "Gute-Laune-Tee"

Sackt Deine Stimmung manchmal in den Keller? Wie wäre es denn da mit einem "Gute-Laune-Tee"? 

Gute-Laune-Tee in Bio-Qualität 40 g = 2,90 Euro

Einfach anrufen oder mir eine Mail schreiben.

 


Wilde Keimlinge schmecken wunderbar und bereichern unsere Gerichte

Tipps für den September

Der September ist für mich der "Samen-Sammelmonat". Von jedem meiner täglichen Spaziergänge bringe ich welche mit heim. Samen sind unglaubliche Power-Pakete. Diese winzigen Dingelchen enthalten hochkonzentriert alles, was ein Keimling braucht, ehe er selbst Nährstoffe herstellen kann. Sie dienen mir jetzt der täglichen Nahrung, sind aber vor allem wundervolle Vorräte für den Winter, wenn die tägliche Sammelausbeute für mich als Wildpflanzen-Rohköstlerin spärlicher wird. 

Brennnessel-Samen

Die kraftvollsten Samen sind für mich die der Brennnesseln. Mittlerweile hängen die Fruchtstände der weiblichen Brennnesseln schwer beladen herab. Teilweise sind sie noch grün. Dann verwende ich sie frisch und streue sie mir in oder über jedes Gericht, auch gebe ich sie mit in den Smoothie. Wenn die Fruchtstände schwarz werden, sind sie ganz durchgereift und für den Wintervorrat geeignet. Ihr könnt die Samen einfach so von den Fruchtständen in einen Beutel ribbeln. Zuhause breite ich diese reifen Samen noch einmal einen Tag lang aus, damit sie richtig trocken sind, dann werden sie in Gläser gefüllt.

Die alten Bauersleutchen wissen noch, welch ungeheure Lebensenergie in diesen winzigen Kügelchen steckt.  Wenn das Fell der Tiere matt wurde oder die Hühner keine Eier mehr legen wollten, so half es, Brennnessel-Samen ins Futter zu geben. Ich mache mir die Wirkkraft dieser winzigen Samen ebenfalls zu Nutze. 

Mehr zu den essbaren Wildsamen könnt Ihr in unserem Buch "Essbare Wildsamen" nachlesen, das ich zusammen mit Anke Höller geschrieben habe.

 

Liebestrank

Man sprach den Samen seit jeher zu, sie sollten die Liebeskraft anregen. Und tatsächlich regen sie so sehr die Lebensenergie an, dass sich natürlich auch die Liebeskraft erhöhte. Heute weiß man, dass sie neben all den wertvollen Inhaltsstoffen und ihrer ungeheuren Konzentration an Lichtenergie (Biophotonen) auch Pflanzenhormone enthalten, die regulierend sowohl auf Ungleichgewichte der Frau als auch des Mannes wirken.

Für einen Liebestrank gebe ich etwa 1 Querfinger breit Samen der Brennnessel, des Bärenklau und Weißdornbeeren in eine Flasche. Dann ca. 1/10 Schnaps (z.B. Weinbrand) und 1-2 Teel. Honig dazu. Alles wird mit Rotwein aufgefüllt. 3 Wochen ziehen lassen. Täglich 1 Likörgläschen voll trinken.

Noch grün Brennnessel-Früchte einer weiblichen Pflanze

Brennnessel-Blüten einer männlichen Pflanze

Noch grüne Bärenklau-Früchte

Wilde Erbsen

Die niedlichen wilden Erbsen der Wicken und Platterbsen nasche ich schon immer unterwegs. Vor allem, wenn sie noch ganz zart und jung sind und wie Zuckerschoten aussehen, schmecken sie lecker. Später werden sie schwarz und die "Erbsen" steinhart. Dann können sie für den Wintervorrat gesammelt werden. Wicken und Platterbsen gehören zu den Hülsenfrüchten und werden genauso wie Erbsen und Bohnen verwendet. Entweder zu Mehl gemahlen, z.B. zum Andicken von Suppen oder Soßen oder über Nacht eingeweicht und gekocht zu anderen Speisen gegeben. Die Samen können auch als Keimsaat verwendet werden.

 

 

 

Noch grüne "wilde Erbsen" der Vogelwicke

Grüne "wilde Erbsen" der Zaunwicke.

Fast ausgereifte Früchte der Rauhaarigen Wicke.

Springkraut

Die leckersten Wildsamen sind für mich die der Springkräuter, allen voran des Indischen Springkrautes. Immer wieder muss ich vor Überraschung lachen, wenn die Früchte so lustig zwischen meinen Fingern aufspringen. Diese fest aufgerollten Samenhüllblätter sowie deren noch unreifen, weißlichen Samen esse ich einfach so zusammen. Sie schmecken nach Nüssen. Die ausgereiften schwarzen Samen bleiben ebenfalls weich und eignen sich  auch gut für den Wintervorrat als leckere Knabberei.

Windenknöterich

Der Windenknöterich ist nah mit dem Buchweizen verwandt, so dass die Samen genauso schmecken und angewendet werden können wie dieser. Ich knabbere sie gerne einfach so. Anders als die Springkrautsamen sind sie nicht ölig, sondern enthalten vor allem Stärke. Dadurch sind sie hervorragend für Suppen, Soßen, Bratlinge o.ä. geeignet. Sie lassen sich auch prima für den Wintervorrat lagern und eignen sich gut als Keimsaat. Schon nach 2 Tagen schauen die kleinen Würzelchen hervor. Gekeimte Samen sind für unseren Körper viel wertvoller.

Gänsefuß

Sehr gerne mag ich auch die noch grünen Samenstände des Gänsefuß. Ich streife sie einfach als Ganzes ab. Auch sie können, genauso wie die Brennnessel, in alle Gerichte gestreut oder einfach pur geknabbert werden. Sie schmecken etwas nach Erbsen. Die ausgereiften Samen werden ebenso geerntet und man hat schnell eine Menge beisammen, die es erlaubt, sie gemahlen oder geschrotet wie Mehl zu verwenden oder damit zu mischen. Sie sind sehr stärkereich. Sie eignen sich ebenfalls prima für winterliche Keimsaat.

Springkraut-Samen und die aufgerollten Hüllen

Windenknöterich (Fallopia convolvulus)

Noch grüne Gänsefuß-Samenstände

Spitzwegerich

Die Samen des Spitzwegerich werden auch "Flohsamen" genannt, da sie wie Katzenflöhe aussehen. Ich ernte sie, wenn sie voll ausgereift sind und ganz leicht aus ihren Samenständen geribbelt werden können. Genauso wie Flohsamen (oder auch Leinsamen) werden sie entweder geschrotet oder ganz verwendet und wirken auch genauso. Als ganze Samen bedienen wir uns ihrer dank ihrer Schleimstoffe bei Verdauungsproblemen, geschrotet schenken sie uns zudem ihre wertvollen Inhaltsstoffe. Sie sind sehr reich an "guten" Fetten, d.h. an Ölen mit ungesättigten Fettsäuren. 

 

Beeren trocknen für den Winter

Derzeit bin ich fleißig am Trocknen wilder Beeren für den Wintervorrat. In meinem Regal finden sich mittlerweile Gläser voller wilder Kirschen, Himbeeren, Walderdbeeren, Heidelbeeren und verwilderter Mirabellen, wie Ihr an den Beispielen auf dem Foto sehen könnt. Jetzt bin ich gerade dabei, Brombeeren zu trocknen. Die Holunderbeeren stehen ebenfalls kurz vor der Reife, später sollen noch verwilderte Pflaumen, Hagebutten und Weißdornbeeren dazu kommen.

Im Winter knabbere ich die getrockneten Früchte entweder so, oft zusammen mit Nüssen aus dem Vorrat, die im nächsten Monat noch dazu kommen sollen. Getrocknete lassen sich auch gut über Nacht einweichen und wie Kompott essen oder mit dem Einweichwasser zusammen zu einem Smoothie pürieren.

Das Trocknen von Früchten ist die älteste Konservierungsmethode überhaupt. Was ich so sehr daran schätze: sie verbraucht keinen bzw.  kaum Energie und auch die Lagerung nimmt wenig Platz weg. Ideal sind Trockenfrüchte auch für unterwegs. Doch das Schönste an ihnen ist für mich, dass sie, unter 45°C getrocknet, noch Rohkostqualität haben, also noch lebendig sind mit all ihren noch aktiven Enzymen und vor allem ihrem gespeicherten Sonnenlicht (Biophotonen).  Wahre „Sonnen“-Früchte für die lange Winterzeit ruhen da für mich in meinem Regal.

Mehr dazu findet Ihr in meinem Buch „Wilde Früchte“.

 

 

Brombeeren

Hagebutten

Weißdornfrüchte

Zu den Herbstfrüchten gehören auch die Nüsse

Nüsse gehören für mich zu den wertvollsten Wintervorräten. Das wissen auch die Tiere, die schnell dabei sind, diese wertvollen Energiepakete zu sammeln. Ich mag auch gerne die noch unreifen Früchte, die noch ganz feucht und zart sind (siehe Foto). Jetzt gilt es, die Haselnüsse gut im Auge zu behalten. Denn scheinbar über Nacht sind sie plötzlich alle reif und fallen ab. Dann müssen wir schnell sein, denn viele Wildtiere lieben sie genauso wie ich - Eichhörnchen, Eichelhäher, Waschbären und Rabenvögel sind ganz wild auf all die fettreichen Nüsse. Auch sie müssen für den Wintervorrat vorsorgen und sich Fett anfuttern. Die Haselnüsse müssen gut getrocknet werden, dann fallen sie leicht aus ihren Hüllblättern. Für den Wintervorrat hänge ich sie in Stoffbeuteln auf.

Genauso achtsam beobachte ich jetzt die Buchen und die Walnüsse. Bucheckern sind eine leckere Knabberei für den Winter. Ich bewahre sie in der Schale auf und pelle sie mir bei Bedarf frisch.

Sämtliche Nussernte wird neben dem Ofen ausgebreitet und getrocknet, ehe ich sie lagere. Sehr sorgsam müssen wir mit den Walnüssen vorgehen, die unglaublich leicht schimmeln. Erst wenn sie absolut trocken sind, dürfen sie in luftige Netze aufgehängt werden. Auch dann wende ich sie noch alle paar Tage. Die Bucheckern und Haselnüsse bewahre ich in Stoffbeuteln aufgehängt - alles an einem trockenen Ort.

Nach einem tüchtigen Herbststurm sammele ich auch die Fichtenzapfen, die ich in Holzstiegen aufbewahre. Im Winter können wir sie neben den Ofen legen, dann öffnen sie sich und wir können die leckeren, feinen Samen herausschlagen. Winzig sind sie, doch sehr köstlich.

Für den Verzehr sollten Nüsse immer frisch aus der Schale geknackt werden, so behalten sie ihr volles Aroma und vor allem ihre volle Leuchtkraft (Biophotonen). Nüsse sind relativ schwer verträglich. Wer da Probleme mit hat, dem empfehle ich, sie über Nacht in Wasser einzuweichen. Dann können sie auch wieder getrocknet werden. Dann ist der Keimungsprozess in Gang gekommen und die Fraßschutzstoffe, die Nüsse so schwer verträglich machen, haben sich aufgelöst. Gekeimte Nüsse sind bedeutend nahrhafter, da die Enzymproduktion in ihnen angestoßen wurde.

Mehr dazu findet Ihr in meinem Buch „Wilde Früchte“.

Walnüsse

Bucheckern

Fichtenzapfen

Löwenzahn-Herbstkur

Eine Reinigungskur für den Körper sollte man am besten im Frühjahr und im Herbst durchführen. Keine andere Pflanze für so eine Reinigungskur halte ich für so wirksam, wie den Löwenzahn. Unser Körper entsorgt Schlackenstoffe über die Niere und die Leber - beides regt der Löwenzahn tüchtig an.

Und er zeigt es uns. Denn im Frühjahr hat er seine Hauptsaison - und im Herbst noch einmal! Schaut genau hin, wie herrlich satt und grün er jetzt aussieht. Als würde er uns rufen: "Pflücke mich! Du brauchst mich jetzt, ehe der Winter naht!" Sogar vereinzelte Blüten schickt er jetzt noch einmal hoch, um unsere Aufmerksamkeit zu erregen.

Täglich kommen nun reichlich Blätter in meine Speisen. Ihr könnt sie aber auch trocknen und für Tee verwenden. Eine 4- bis 6-wöchige Kur ist genau richtig. Er zeigt Euch, wenn die Kur zu Ende ist. Entweder habt Ihr keinen Appetit mehr auf ihn oder er zieht sich zurück. 

Der Löwenzahn wirkt kräftig aufräumend. Steigt also behutsam in Eure Kur ein. 

Wer mag, kann jetzt auch die Wurzeln ausgraben, sie klein schneiden und ebenfalls für Tee trocknen. 

Spätsommerlicher Blütenmix

Nirgendwo kann man so einen herrlichen Salat kaufen, wie diesen zauberhafte Wildblüten-Mix. Auf dem Bild seht Ihr Blüten der Moschus-Malve, Vogelwicke, Hornklee, Löwenzahn, Rotklee, Wilde Möhre, Große und Kleine Nachtkerze sowie Blätter vom Löwenzahn, Spitzwegerich und Vogelmiere. Oft füge ich noch ein paar grüne oder schon reife Brennnessel-Samen hinzu. Mit einem nassen Handtuch bedeckt, hält sich diese Mischung 1-2 Tage im Kühlschrank.

 

Wildblüten-Smoothie
Solche bunten Mischungen kann ich allen Gerichten beifügen, auch z.B. einen Smoothie daraus mixen. Einfach verschiedene Wildblüten und ein paar zarte Wildkräuter in einem gutem Wasser mixen. Wer mag, kann ein Stücken Banane oder Avocado hinzugeben, dann wird der Smoothie cremiger. Ich trinke ihn lieber pur!

Mit Wildblüten schenken wir uns pure Lichtenergie (Biophotonen), die uns zum Leuchten bringt. 

 

Welche wilden Blüten essbar sind, könnt Ihr in meinem neuen Buch "Essbare Wildblüten" nachlesen. 

Moschus-Malve

Vogelwicke

Hornklee

Grünes Wasser

Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt. 

Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.

Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht. 

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. 

Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war. 

In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!

Grünes Wasser: 

Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).

Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.

Wollt Ihr mehr über die Lichtwirkung von Biophotonen wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Büchern „Leuchtende Wildkräuter“ (jetzt neu in der 3. Auflage!) und dem ganz neu erschienen Buch "Grünes Wasser".

Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.

Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.

Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.

Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.

Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.

 

Eckhart Tolle


Springkrautsamen und ihre aufgerollten Hüllen schmecken so lecker!

PUBLIKATIONEN

Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.

Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.


Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
 

Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht,  DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63. 
 

Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24. 

 

Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea.

Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21. 

Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21. 

Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21. 

Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21. 

Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21. 

Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21. 

Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21. 

Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21. 

Das innere Licht wieder fühlen lernen.  Erschienen 16.5.2021. 

Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021

Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021

Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021

Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021

Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021

Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021

"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021

Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021

Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021

Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021

Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021

"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021

Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021

Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021

Neun-Kräuter-Bündel  -  Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021

Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021

Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021

Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021

Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021

Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021

Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021

Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021

Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021

Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021

Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021

Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).

Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021

Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021

Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021

Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021

Raunächte. Erschienen 23.12.2021

Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021

Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22

Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022

Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022

Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022

Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022

Die Botschaft des Gänsefingerkrautes.  Erschienen 25.5.2024

Das Weidenröschen hilft, Schockerlebnisse aufzulösen. Erschienen 3.6.2024

Matratzen- und Kissenfüllungen aus Naturmaterialien. Erschienen 9.6.2024

Käse mit Labkraut herstellen. Erschienen 13.6.2024

Grünes Wasser - wildes, lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele.  Erschienen 17.6.2024

Frauenmantel für Männer in den Wechseljahren. Erschienen 27.6.2024

Nachtkerzen - geballte Sonnenlichtkraft leuchtet in der Nacht. Erschienen 4.7.2024

Die Botschaft der Nelkenwurz. Erschienen 10.7.2024

Wadenkrämpfe. Erschienen 18.7.2024

Die Botschaft des Mädesüß. Erschienen 24.7.2024

Sommer-Erkältungen. Erschienen 30.7.2024

Kinderwunsch - die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. Erschienen 4.8.2024

Die Botschaft der Gundelrebe. Erschienen 9.8.2024

Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage. Erschienen 30.8.2024

Menstruationsbeschwerden ganzheitlich behandeln.

Weißflecken-Krankheit - Vitiligo - mit lichtvollen Pflanzen behandeln. 

Kaffee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.

Schwarzen Tee aus heimischen Wildpflanzen herstellen. 

Giersch bei Harnsäureerhöhung und Gicht. 

Hämorrhoiden - Heilpflanzen schenken Linderung.

Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage.

Heilsame Moose.

Macht Habichtskraut wirklich hellsichtig?

 

Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).

 

Übrigens betreibt Krahea Hartmann auch einen Youtube-Kanal. Einfach bei Youtube "Krahea" eingeben (https://www.youtube.com/channel/UCK7SjjPfOFSnC4nx9HCpx

 

Video

Krahea Hartmann hat für mich bei Youtube ein wunderschönes Video über meinen Schutzpflanzen-Artikel gemacht, den ihr dort finden könnt unter "Krahea Grappendorf" (oder https://www.youtube.com/watch?v=R3BiI4pIywA)

Brennnessel-Samen passen etwas gemörsert in alle Gerichte

ADRESSEN/Buchempfehlungen

Adressen

Köddinger Kräuterladen
Im Kräuterladen von Renate Wichter in 36041 Fulda findet Ihr Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite und die ich in meinen Büchern vorstelle. 
Erich-Heckel-Ring 6, 36041 Fulda, Tel. 0661-25055550
Öffnungszeiten: Donnerstag  15.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
(Die Internetseite befindet sich zur Zeit in Bearbeitung: www.köddinger-kräuterladen.de)
 

Krahea - Spirit & Energy of Universe. www.krahea.de. Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Dieser Kanal verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist offen für Gastbeiträge. Auch von mir sind Beiträge im Krahea-Kanal zu finden. Außerdem betreibt Krahea einen Youtube-Kanal - einfach bei Youtube "Krahea" eingeben.

 

Buchempfehlungen

Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:

Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte.  Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de  

Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.

Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)

Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de

Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de

Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.

Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.

Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de

Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.

Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.

Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag. 

 

August-Ernte: Brombeeren, Blüten der großblütigen Nachtkerze und Löwenzahnblätter

BILDERGALERIE

Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze

Gefrorenes Labkraut im Januar

Labkraut-Keimlinge im Frühjahr

Löwenzahn im Mai

Sommerzeit - Blütenzeit 

In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten: 

Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten 

Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!

Löwenzahn-Ernte im Mai

Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten

Wildkirschen im Juli

Blütenernte
 

Brombeerernte im August

Kater Merlin
 

Leckere Springkraut-Samen
 

September - Frühstück

Ich wünsche Euch...

... viele schöne Pflanzenbegegnungen!

"Selbst im Januar finde ich noch Löwenzahnblüten, tief verborgen zwischen gefrorenem Gras."

KONTAKT / BESTELLUNGEN:

Doris Grappendorf | Hellhof 3 | 36304 Alsfeld

telefonisch erreichbar von 8-16 Uhr: 06631 7090613

Email: doris-grappendorf@t-online.de

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