Gerade neu eingetroffen!
Die wilden Neun
Meine Kräuterkollegin Simone Detto hat ein Buch über meine 9-Kräuterausbildung geschrieben, in dem Ihr tief in unsere liebsten und für uns wichtigsten neun Heilpflanzen eintauchen könnt.
Der Covertext:
Die wilden neun - ein Wildkräuter-Intensivkurs für Zuhause. Intensiv und detailliert wie nie: Die Top 9 der heimischen Heilpflanzen endlich richtig kennenlernen.
Der ganzjährige Wildkräuterkurs für alle, die einfach mehr wissen wollen und ganz nah an den Pflanzen sein möchten: Die Kräuterfrauen Simone Detto und Doris Grappendorf nehmen Sie rund ums Jahr mit zu unseren neun besten heimischen Heilpflanzen. Die Autorinnen erklären stimmungsvoll, wie sich die Pflanzen vom ersten zarten Blättchen im Frühling bis zum Rückzug in die Wurzel im Herbst entwickeln und welche Kraft zu welcher Zeit in ihnen steckt. So können Sie die vielfältigen Heilwirkungen, die sich im Lauf des Jahres entfalten, ganz gezielt nutzen. Ein liebevoll geschriebener Lesegenuss voller Pflanzenwissen, mit 111 Rezepten und wunderschönen Pflanzenfotos.
192 Seiten, 80 Fotos, gebunden.
Das Buch kostet 28 Euro und ist auch bei mir erhältlich.
Frisch aus der Druckerei!
Liebe deine Füße!
Erst ein Buch über Haare und jetzt eines über Füße?
"Das ist ja ein ulkiges Thema", meinte eine Freundin. Auch mich hatte es überrascht, dass mir gerade dieses Thema zugeflossen war. Ob das Zufall ist?
Unsere Haare sind wie Antennen und verbinden uns mit der lichtvollen hohen Schwingungsenergie des Universums. Unsere Füße verbinden uns mit der hohen Schwingungsenergie der Mutter Erde. Nur wenn wir gut geerdet sind, sind wir auch gut mit der Lichtschwingung der großen Quelle verbunden, so dass die göttliche Lichtkraft durch uns hindurchfließen, alles innere harmonisieren und uns im göttlichen Licht erstrahlen lassen kann - so wie es ursprünglich für uns vorgesehen war.
Doch so leuchten und strahlen wie alle anderen Lebewesen unserer Erde können wir nur, wenn wir unsere Haare und unsere Füße gesund erhalten und sie direkten Kontakt sowohl zum Himmel als auch zur Erde haben.
Und wie gehen wir mit unseren Füßen um? Mit ständiger Dunkelhaft in synthetischen Schuhen, mangelhafter Ernährung und keiner einzigen Streicheleinheit in liebevoller Zuwendung. Sie können nicht anders, als mit Hilfe der Körpersprache auf sich aufmerksam zu machen – mit unzähligen Symptomen. „Liebe uns“, rufen uns die Füße zu.
Mit diesem Buch möchte ich auf unsere Fußgesundheit eingehen und Heilmittel vorstellen, die unsere Füße in liebevoller Zuwendung glücklich machen und wieder zum Leuchten bringen - auf dass sie uns erden und uns wieder in unsere innere Stärke führen können.
Glückliche Füße verleihen Euch eine bessere Verbundenheit zu Eurem inneren Selbst, stärken und festigen Gesundheit und Urvertrauen, so dass sich das göttliche Licht der großen Quelle besser in Euch verankern kann.
Neues Buchprojekt
Lichtnahrung für die Augen
Schon lange hatte ich vor, ein Buch über Augenerkrankungen zu schreiben. In der letzten Zeit hatte ich das Gefühl, dass die Zahl der Menschen, die mit Augenproblemen zu tun haben, stetig zuzunehmen scheint. Und schon war eine neue Buchidee geboren:
*
Unsere Augen wurden früher auch „Lichter“ genannt, weil uns aus ihnen das Leuchten der Seele entgegenstrahlt.
Doch um aus voller Kraft leuchten zu können, müssen sie auch Licht aufnehmen. Dieses beziehen sie zum größten Teil aus Pflanzen, die vorher Sonnenlicht getankt haben. Fehlt unserer Nahrung dieses Licht (Biophotonen), so schwächt das unseren Körper.
Kaum jemand weiß, welch bedeutende Rolle das Essen von Lichtnahrung für unsere Augengesundheit spielt.
Mit diesem Buch möchte ich Euch einen ganzheitlichen Behandlungsweg von Augenkrankheiten aufzeigen, damit all das, was Eure Augen zuvor getrübt hat, durch leuchtende Nahrung wieder auf den Heilungsweg gebracht wird.
Das Buch wird voraussichtlich im Herbst fertig sein.
Neu: E-Books
Sowohl die drastische Papierpreis-Entwicklung als auch der Wunsch, Menschen mit Sehstörungen meine Bücher zugänglich zu machen, brachte mich auf die Idee, einen Teil meiner Bücher jetzt auch als E-Books anzubieten.
Nachfolgende Bücher sind als pdf-Version oder E-Pub für E-Book-Reader erhältlich:
E-Book (pdf-Version oder E-Pub):
Diese fünf Kräuterromane kosten jeweils 9 Euro
Des weiteren:
Wachsen
Blühen und Leuchten
Leuchtkraft weitergeben
Kräuterladen Köddingen
Köddinger Kräuterladen Renate Wichter
Erich-Heckel-Ring 6
36041 Fulda
Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung.
Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück.
Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.
Löwenzahn! Löwenzahn! Löwenzahn! Oh, wie liebe ich diese Zeit. Schon beim „plopp“, wenn ich eine Blüte pflücke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Gestern beobachtete ich ein paar Rehe unten im Tal und musste herzlich lachen, als ich sah, wie einem beim Kauen eine Löwenzahnblüte samt Stängel aus dem Maul herausschaute, ehe es sie genüsslich verspeiste. „Genauso sehe ich aus, wenn ich sie voller Wonne mümmele“, dachte ich schmunzelnd.
Ganze vier Wochen darf ich jetzt in diesem herrlichen Überfluss schwelgen, verspeise sie, genauso wie die Rehe, am liebsten samt Stängel. Dann sind sie so schön saftig im Mund und vermischt sich der herrlich süße Honiggeschmack der Blüte mit dem zartbitteren Aroma des Stängels.
Doch eines Tages – fast über Nacht – ist alles vorbei und es begrüßt mich eine Wiese voller zarter Sternenbälle.
Alles wächst jetzt in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Jeden Tag sieht die Welt um mich herum anders aus. Plötzlich ist es beim Sammeln im Wald ganz dunkel geworden. Scheinbar über Nacht haben sich die Blätter der Bäume entfaltet.
Alles Grün ist nun im Überfluss vorhanden. Es ist eine Wonne, nach dem langen Winter so aus dem Vollen schöpfen zu können. Ich liebe meine erste Morgenrunde, wenn die Luft noch eiskalt ist, die Sonne gerade aufgeht und den Tag begrüßt. Die Kräuter sind frisch und saftig. Frühmorgens sammele ich die Blätter für den ganzen Tag, die Zuhause in nassen Handtüchern aufbewahrt werden. Brauche ich morgens noch eine Mütze und eine dicke Wolljacke, steigen mittags die Temperaturen so hoch, dass ich in Shorts herumlaufen kann. Die morgens noch knackig frischen und taufeuchten Blätter erscheinen nun mittags schlapp und müde. Während ich im Morgentau die noch taufrischen Blätter sammele, sind nachmittags die Blüten dran. Auch da kann ich nun aus dem Vollen schöpfen.
Jetzt im Mai sammele ich:
Blätter: Löwenzahn, Spitzwegerich, Schafgarbe, Brennnesseln, Giersch, Vogelmiere, Hornkraut, Wiesenknopf, Wicken, später kommen noch Gänsefuß, Stachellattich, Malven und viele mehr dazu.
Blüten: Im Laufe des Mais kommen immer neue Blüten hinzu, wie die des Weiß- und Rot-Klees, der gelbblühende Kleine Klee, Storchenschnabel-Arten, verschiedene Ehrenpreis-Arten, Acker-Stiefmütterchen, Wicken-Arten, Platterbsen, Acker-Krummhals, Kornblumen, Mohnblumen, Taubnessel-Arten, Feldsalat und Gundelrebenblüten.
Und dann – eines Tages – blühen die ersten Holunderblüten. Eine Blütendolde ein paar Stunden in Wasser gezogen, gibt die beste Limonade. Manchmal gebe ich noch ein Ästchen Gundelrebe oder Minze dazu. Ein paar Tage später gehen die ersten Rosenblüten auf. Ich bin entzückt. Auch sie liebe ich. Jeden Tag kommen nun neue Blüten dazu und ich schwelge regelrecht in dieser Blütenpracht. Ende Mai und Anfang Juni sind einfach herrliche Blütenzeiten!
Wachsen
Blühen und Leuchten
Leuchtkraft weitergeben
Heilwirkung des Löwenzahns
Löwenzahn hat sehr viele Bitterstoffe, die den gesamten Stoffwechsel anregen. Er regt nicht nur die Leber und die Nieren an, sondern auch alle anderen Drüsen im Körper, sogar die Hormondrüsen. Löwenzahn bringt dadurch den ganzen Körper wieder in Schwung und hilft ihm zu arbeiten. Seine stark anregende Wirkung wird daher gerne eingesetzt bei Leber- und Gallestörungen, bei Verdauungsproblemen, bei einem Ungleichgewicht der Darmflora, bei Verstopfung, bei Schwächezuständen, nach Erkrankungen oder bei Appetitmangel. Er kann eigentlich in allen Situationen, in denen der Körper eine Stütze in seiner Arbeit braucht, verwendet werden.
Der Löwenzahn ist unser „heimischer Ginseng“, früher in unserer Pflanzenheilkunde so berühmt wie diese „Menschenwurzel“. Ist es nicht erstaunlich, dass wir beim Ausgraben der Löwenzahnwurzel tatsächlich oft einen „kleinen Menschen“ in der Hand halten, mit Armen und Beinen? Diese Wurzel ist für den Menschen so hilfreich und so stark, dass sie uns wieder lebendig werden lässt.
Nicht nur als „Leberpflanze“ ist der Löwenzahn berühmt geworden, er hat außerdem noch eine stark anregende Wirkung auf die Nieren. Daher ist er eine der besten Pflanzen für die Rheumatherapie geworden. Kräftig räumt er im Körper „mit faulen Säften“ auf, wie Pfarrer Kneipp schon sagte. Löwenzahn gehört in jeden Rheumatee. Menschen, die an Stoffwechselerkrankungen, wie z.B. Rheuma, leiden, sollten im Frühjahr und im Herbst eine 4-6 wöchige Teekur machen, entweder mit Löwenzahn oder einem Mischtee, der Löwenzahn enthält.
Maria TREBEN (1998) hat uns eine alte Heilweise mit auf den Weg gegeben, die eine hervorragende Löwenzahnkur darstellt: Sie empfieht, während der Blütezeit (Mai) täglich drei Löwenzahn-Blütenstängel zu essen. Ich habe Patienten mit dieser Kur helfen können, die schlimme Hautprobleme oder rheumatische Schmerzen hatten.
Natürlich gehört der Löwenzahn in jeden Liebestrank hinein, denn er wirkt nicht nur potenzfördernd, sondern stärkt den Körper in allen Funktionen.
Abkochung: ½-1 Teel. frische oder getrocknete Löwenzahnwurzel mit einer Tasse Wasser aufkochen, etwa 20 Min. ziehen lassen. Nicht süßen! Drei mal täglich eine Tasse 4-6 Wochen lang trinken, dabei jeweils nach vier Tagen eine Pause von zwei Tagen einlegen. Mehrmals im Jahr wiederholen.
Bei chronischen rheumatischen Beschwerden Kur zweimal im Jahr (Frühling und Herbst) durchführen.
Aufguß: ½-1 Teel. Löwenzahnblätter mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 5 Min. ziehen lassen, nicht süßen, 3 mal täglich eine Tasse. Im Frühjahr und Herbst eine 4-6 wöchige Kur durchführen.
Wurzelwein
2 Eßl. sehr klein geschnittene Löwenzahnwurzeln in eine Flasche geben, mit 300 ml Portwein aufgießen (oder 1:10 Korn:Rotwein). Eine Woche an einem warmen Standort ziehen lassen, täglich schütteln, absieben. 2-3 mal täglich vor dem Essen ein Likörglas voll getrunken wirkt dieser Wein appetitanregend.
Magenbitter
Eine Flasche zur Hälfte mit frischen Löwenzahnblüten füllen, ein paar Kandiszuckerkörner zugeben, mit Weizenkornschnaps auffüllen und 3 Wochen an einem warmen Ort ziehen lassen, dann abfiltern. Von diesem Magenbitter wird zum Anregen des Appetits vor dem Essen, zur Förderung der Verdauung nach dem Essen ein Likörglas voll getrunken.
Feld-Hainsimse
Jetzt können wir die ersten Nussfrüchte des Jahres ernten. Die Hasen vom Feld lieben sie, die kleinen leckeren Nüsschen dieser süßen Feld-Hainsimse. Darum wird dieses Pflänzchen auch „Hasenbrot“ genannt. Doch nicht nur sie sind begeistert, wenn die ersten Samen reifen. Auch andere Tiere naschen sie gerne. Ganz besonders beglückt bin auch ich natürlich davon, dass es diese leckeren nussartigen Samen gibt. Denn sie sind die ersten fetthaltigen Früchte, die es im Jahr zu finden gibt. Sobald ich sie entdecke, stecke ich mir den ganzen Fruchtstand in den Mund und ziehe den Stängel wieder heraus, während ich mit den Zähnen die Nüsschen abstreife. Was für eine Leckerei! Sie schmecken zuckersüß nach Haselnüssen.
Feld-Hainsimsen sind niedliche kleine Gräser, die nur 5-25 Zentimeter hoch werden. Überraschenderweise gehören sie pflanzentaxonomisch zu den Binsengewächsen (Juncaceae) und nicht, wie wir vermuten könnten, zu den Süßgräsern (Poaceae). Sie sehen gar nicht wie eine Binse aus, welche wir mit ihren runden Stängeln aus nassen Wiesen, Gräben oder Mooren kennen. Doch dieses entzückende kleine Pflänzchen wollte wie ein Gras aussehen. Feld-Hainsimsen finden wir nicht auf „normalen“ Wiesen, denn sie mögen nur magere Flächen, das heißt, sie mögen es nicht, wenn die Wiese gedüngt wird. In meiner Nähe gibt es einen sandigen, nährstoffarmen Wiesenhang, der typische Trockenrasenpflanzen beherbergt. Dort fühlt sich dieses kleine Binsengewächs wohl. An solchen Plätzen kann es auch große Bestände machen und sich die Ernte für die Vorratshaltung lohnen. Werden die Wiesen nur einmal im Jahr gemäht oder von Schafen beweidet, so kann die Erntezeit mit etwas Glück bis in den Oktober hinein reichen.
Ein eigenes Herbarium anlegen
Habt Ihr auch Lust, all die Pflanzen, die jetzt am Wegesrand auftauchen, besser kennenzulernen? Mit Hilfe eines Herbariums wird Euch das viel leichter gelingen.
Eine Pflanze, gepresst, getrocknet und auf eine Karte aufgeklebt, könnt Ihr immer wieder betrachten und mit den bereits gesammelten vergleichen. Gleichzeitig haltet Ihr das schönste Pflanzenkundebuch der Welt in der Hand. Keine Zeichnung und kein Foto können so naturgetreu sein wie eine echte getrocknete Pflanze.
Im Angebot habe ich jetzt gerade das kleine Büchlein „Herbarium“ für nur 5 Euro statt 12. Möchtet Ihr auch die Karten, eine Sammelmappe und das Buch zusammen haben? „Was blüht denn da – Herbarium“ vom Kosmos-Verlag kostet bei mir 25,00 Euro (schaut auf meiner Homepage vorne unter „Kräuterbücher“).
Grünes Wasser
Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt.
Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.
Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht.
Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält.
Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war.
In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!
Grünes Wasser:
Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).
Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.
Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.
Wollt Ihr mehr darüber wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Buch „Leuchtende Wildkräuter“
Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.
Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.
Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.
Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.
Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.
Eckhart Tolle
Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.
Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.
Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
Dieser Artikel ist online zu finden: http://dx.doi.org/10.1055/a-1082-5999
Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht, DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63.
Hier finden Sie den Artikel auch zum Lesen oder online unter http://dx.doi.org/10.1055/a-1218-4999
Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24. www.lichtseiten.info.de.
Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea.
Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21.
Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21.
Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21.
Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21.
Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21.
Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21.
Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21.
Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21.
Das innere Licht wieder fühlen lernen. Erschienen 16.5.2021.
Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021
Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021
Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021
Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021
Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021
Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021
"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021
Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021
Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021
Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021
Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021
"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021
Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021
Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021
Neun-Kräuter-Bündel - Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021
Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021
Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021
Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021
Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021
Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021
Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021
Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021
Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021
Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021
Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021
Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).
Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021
Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021
Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021
Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021
Raunächte. Erschienen 23.12.2021
Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021
Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22
Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022
Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022
Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022
Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022
Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).
Übrigens betreibt Krahea Hartmann auch einen Youtube-Kanal. Einfach bei Youtube "Krahea" eingeben (https://www.youtube.com/channel/UCK7SjjPfOFSnC4nx9HCpx
Video
Krahea Hartmann hat für mich bei Youtube ein wunderschönes Video über meinen Schutzpflanzen-Artikel gemacht, den ihr dort finden könnt unter "Krahea Grappendorf" (oder https://www.youtube.com/watch?v=R3BiI4pIywA)
Adressen
Köddinger Kräuterladen
Im Kräuterladen von Renate Wichter in 36041 Fulda findet Ihr Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite und die ich in meinen Büchern vorstelle.
Erich-Heckel-Ring 6, 36041 Fulda, Tel. 0661-25055550
Öffnungszeiten: Donnerstag 15.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
(Die Internetseite befindet sich zur Zeit in Bearbeitung: www.köddinger-kräuterladen.de)
Krahea - Spirit & Energy of Universe. www.krahea.de. Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Dieser Kanal verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist offen für Gastbeiträge. Auch von mir sind Beiträge im Krahea-Kanal zu finden. Außerdem betreibt Krahea einen Youtube-Kanal - einfach bei Youtube "Krahea" eingeben.
Buchempfehlungen
Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:
Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.
Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)
Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de
Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de
Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.
Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.
Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.
Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de
Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.
Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.
Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.
Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag.
Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze
Gefrorenes Labkraut im Januar
Labkraut-Keimlinge im Frühjahr
Löwenzahn im Mai
In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten:
Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten
Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!
Löwenzahn-Ernte im Mai
Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten
Wildkirschen im Juli
Blütenernte
Kater Runa
& Kater Merlin
Leckere Springkraut-Samen
September - Frühstück
Ich wünsche ...
KONTAKT / BESTELLUNGEN:
Doris Grappendorf | Hellhof 3 | 36304 Alsfeld
telefonisch erreichbar von 8-16 Uhr: 06631 7090613
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