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Neue Buchprojekte: 

 

Gerade frisch aus der Druckerei!

Ein Jahr bei Kräuterfrau Maria

Halbautobiografischer Kräuterroman

In diesem halbautobiografischen Roman möchte ich Euch von der besonderen Freundschaft zwischen Lena und Kräuterfrau Maria erzählen.

Lenas Leben wird völlig auf den Kopf gestellt, als sie Maria begegnet. Nichts ist mehr wie vorher.

Ihr Verlobter ist entsetzt, als er erfährt, dass Lena ein Jahr bei Maria leben und von ihr lernen möchte.

Durch Maria erinnert sie sich an ihren Seelenplan, der aber so gar nicht zu ihren bisherigen Glaubenssätzen, Mustern und Programmen passt.

Ist es möglich, ihren neuen Weg als Kräuterfrau mit der früheren Lebensplanung harmonisch miteinander zu verknüpfen?

*

"Keines deiner Bücher hat mich auf allen Eben so berührt wie dieses. So eine tolle Kombination aus all deinem Wissen! Es ist ein 'Zauber'-Roman - er verzaubert mich immer wieder und ich würde mir wünschen, dass er nie aufhört."

Anke Höller

 

450 Seiten/Paperback, 1. Auflage 2023
ISBN-Nr. 978-3-9822613-9-3

Buch 25 Euro

E-Book 17 Euro (pdf-Version oder E-Pub) 

Ebenfalls gerade aus der Druckerei eingetroffen!

Die wilden Neun

Meine Kräuterkollegin Simone Detto hat ein Buch über meine 9-Kräuterausbildung geschrieben, in dem Ihr tief in unsere liebsten und für uns wichtigsten neun Heilpflanzen eintauchen könnt.

Der Covertext: 

Die wilden neun - ein Wildkräuter-Intensivkurs für Zuhause. Intensiv und detailliert wie nie: Die Top 9 der heimischen Heilpflanzen endlich richtig kennenlernen.

Der ganzjährige Wildkräuterkurs für alle, die einfach mehr wissen wollen und ganz nah an den Pflanzen sein möchten: Die Kräuterfrauen Simone Detto und Doris Grappendorf nehmen Sie rund ums Jahr mit zu unseren neun besten heimischen Heilpflanzen. Die Autorinnen erklären stimmungsvoll, wie sich die Pflanzen vom ersten zarten Blättchen im Frühling bis zum Rückzug in die Wurzel im Herbst entwickeln und welche Kraft zu welcher Zeit in ihnen steckt. So können Sie die vielfältigen Heilwirkungen, die sich im Lauf des Jahres entfalten, ganz gezielt nutzen. Ein liebevoll geschriebener Lesegenuss voller Pflanzenwissen, mit 111 Rezepten und wunderschönen Pflanzenfotos. 

192 Seiten, 80 Fotos, gebunden. 

Das Buch kostet 28 Euro und ist auch bei mir erhältlich.

Liebe deine Füße!

Erst ein Buch über Haare und jetzt eines über Füße?

"Das ist ja ein ulkiges Thema", meinte eine Freundin. Auch mich hatte es überrascht, dass mir gerade dieses Thema zugeflossen war. Ob das Zufall ist?

Unsere Haare sind wie Antennen und verbinden uns mit der lichtvollen hohen Schwingungsenergie des Universums. Unsere Füße verbinden uns mit der hohen Schwingungsenergie der Mutter Erde. Nur wenn wir gut geerdet sind, sind wir auch gut mit der Lichtschwingung der großen Quelle verbunden, so dass die göttliche Lichtkraft durch uns hindurchfließen, alles innere harmonisieren und uns im göttlichen Licht erstrahlen lassen kann - so wie es ursprünglich für uns vorgesehen war.

Doch so leuchten und strahlen wie alle anderen Lebewesen unserer Erde können wir nur, wenn wir unsere Haare und unsere Füße gesund erhalten und sie direkten Kontakt sowohl zum Himmel als auch zur Erde haben.

Und wie gehen wir mit unseren Füßen um? Mit ständiger Dunkelhaft in synthetischen Schuhen, mangelhafter Ernährung und keiner einzigen Streicheleinheit in liebevoller Zuwendung. Sie können nicht anders, als mit Hilfe der Körpersprache auf sich aufmerksam zu machen – mit unzähligen Symptomen. „Liebe uns“, rufen uns die Füße zu. 

Mit diesem Buch möchte ich auf unsere Fußgesundheit eingehen und Heilmittel vorstellen, die unsere Füße in liebevoller Zuwendung glücklich machen und wieder zum Leuchten bringen - auf dass sie uns erden und uns wieder in unsere innere Stärke führen können. 

Glückliche Füße verleihen Euch eine bessere Verbundenheit zu Eurem inneren Selbst, stärken und festigen Gesundheit und Urvertrauen, so dass sich das göttliche Licht der großen Quelle besser in Euch verankern kann. 

Das Buch ist gerade in der Druckerei und wird Ende März/Anfang April erscheinen.

Gerne könnt Ihr schon vorbestellen!

 

Lichtnahrung für die Augen

Schon lange hatte ich vor, ein Buch über Augenerkrankungen zu schreiben. In der letzten Zeit hatte ich das Gefühl, dass die Zahl der Menschen, die mit Augenproblemen zu tun haben, stetig zuzunehmen scheint.  Und schon war eine neue Buchidee geboren:

*

Unsere Augen wurden früher auch „Lichter“ genannt, weil uns aus ihnen das Leuchten der Seele entgegenstrahlt.

Doch um aus voller Kraft leuchten zu können, müssen sie auch Licht aufnehmen. Dieses beziehen sie zum größten Teil aus Pflanzen, die vorher Sonnenlicht getankt haben. Fehlt unserer Nahrung dieses Licht (Biophotonen), so schwächt das unseren Körper.

Kaum jemand weiß, welch bedeutende Rolle das Essen von Lichtnahrung für unsere Augengesundheit spielt.

Mit diesem Buch möchte ich Euch einen ganzheitlichen Behandlungsweg von Augenkrankheiten aufzeigen, damit all das, was Eure Augen zuvor getrübt hat, durch leuchtende Nahrung wieder auf den Heilungsweg gebracht wird. 

Das Buch wird voraussichtlich im Herbst fertig sein.

 

Neu: E-Books

Sowohl die drastische Papierpreis-Entwicklung als auch der Wunsch, Menschen mit Sehstörungen meine Bücher zugänglich zu machen, brachte mich auf die Idee, einen Teil meiner Bücher jetzt auch als E-Books anzubieten.

Nachfolgende Bücher sind als pdf-Version oder E-Pub für E-Book-Reader erhältlich:

E-Book (pdf-Version oder E-Pub):

  • Traumberuf Kräuterfrau Band 1
  • Traumberuf Kräuterfrau Band 2
  • Johanna
  • Das Haus am Waldrand
  • Die Samenhüterin 

Diese fünf Kräuterromane kosten jeweils 9 Euro

Des weiteren:

  • Ein Jahr bei Kräuterfrau Maria 17 Euro
  • Bei einer Kräuterfrau in der Lehre 15 Euro
  • Studienmaterial 9-Jahresausbildung Kräuterfrau (siehe unter "Kräuterbücher"), jeweils 35 Euro

Einem Menschen, der die Schönheit einer Blume sieht, 
werden die Augen geöffnet für die Schönheit seines eigenen tiefsten Wesens, 
seiner eigenen wahren Natur. 
Eckhart Tolle

Wachsen

Blühen und Leuchten

Leuchtkraft weitergeben

Kräuterladen Köddingen

 

Köddinger Kräuterladen Renate Wichter

Erich-Heckel-Ring 6

36041 Fulda

Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550

E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de

Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung. 

 

Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück. 

Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.


Wilde Keimlinge schmecken wunderbar und bereichern unsere Gerichte

Tipps für den April

Mit turbulentem Aprilwetter empfängt mich dieser Monat. Überall blühen jetzt die Hecken. Weiße Wolken aus Schlehenblüten, verwilderten Mirabellensträuchern und Blüten der Wildkirschen lächeln mich an. Der Löwenzahn beginnt jetzt so richtig zu blühen und schenkt mir gelb leuchtende Wiesen. Alles ist so herrlich satt grün – wie liebe ich diese Jahreszeit. Aus den winzigen Blättchen, die ich noch vor einem Monat mühselig suchen musste, sind kräftige Pflanzen geworden und ich schwelge in der grünen Fülle. Und immer ergänzen Blüten meine Ernte und zaubern ein Lächeln in mein Gesicht, wenn ich die hübsch arrangierten Teller betrachte, die ich mir daraus bereite. 

An Blättern sammele ich jetzt im April Löwenzahn, Vogelmiere, Giersch, Labkraut, Ehrenpreis, Schafgarbe, Spitzwegerich, Sauerampfer und Gundelrebe. An Blüten sind es Kirschen, Schlehen, Taubnesseln, Ehrenpreis, Huflattich, Lungenkraut, Gundelrebe, Frühlings-Fingerkraut, Stiefmütterchen und meine geliebten Löwenzahnblüten und was ich sonst noch so finde.

Frühjahrs-Kur

Jetzt ist die richtige Jahreszeit, eine Frühjahrskur zu machen. Ich möchte Euch heute eine Möglichkeit vorstellen, wie Ihr ganz einfach mit Hilfe von grünen wilden Blättchen Euren Körper reinigen könnt: in Form von „Grünem Wasser“. Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt Eure Nieren und Eure Leber an, versorgt den Körper mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie und stärkt Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war. 

In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Blättchen hinein die Ihr findet. Natürlich könnt Ihr auch Spinat, Feldsalat, Winterpostelein, Grünkohl oder andere grüne Blätter nehmen.

Grünes Wasser: Für ein grünes Wasser werden ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser püriert und durch ein Sieb gegossen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).

Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Beginnt mit der Kur schön langsam: Die ersten 3 Tage 1 x tgl. 1 Glas. Ist Euch der Geschmack noch zu ungewohnt, könnt Ihr auch weniger Kräuter nehmen. Dann 3 Tage lang 2 x tgl. 1 Glas, dann 3-5 x tgl. 1 Glas. Eine Kur könnte vier bis sechs Wochen lang dauern. Ihr spürt selbst, wann Ihr aufhören müsst. Vielleicht braucht Euer Körper das Wasser auch länger. Eines Tages habt Ihr keine Lust mehr darauf, dann ist eine Pause angesagt. 

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden Naturwasser.

Wer möchte, kann diese Kur noch mit einem Entschlackungs-Tee ergänzen, den Ihr im Köddinger Kräuterladen beziehen könnt (Adresse siehe oben). Auch die nachfolgend aufgeführten Blüten sowie der Weidenrinden-Geist sind bei Renate zu beziehen.

Natürlich rate ich Euch, bei so einer Reinigungskur möglichst auf Genussgifte zu verzichten, auch ein Verzicht bzw. Reduktion von Zucker, Getreide und Milchprodukten wäre für Euren Körper eine wundervolle Pause, für die er sich bedanken wird.  Siehe auch mein Buch "Gesundwerden ist möglich".

Lichtnahrung aus der Natur

Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht. 

 

Wollt Ihr mehr darüber wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Buch „Leuchtende Wildkräuter“

 

Huflattichblüten

Sind sie nicht einfach zauberhaft – diese strahlenden Sonnenblüten voller Lichtkraft? Und die schenken sie uns, wenn wir die Blüten essen. Forscher konnten feststellen, dass in Blüten und später in Samen die höchste Lichtkraft der ganzen Pflanze steckt (Biophotonengehalt am höchsten). Wir essen also pures Sonnenlicht, das sich auf uns überträgt und uns heilt. 

Ihr wisst sicher, dass Huflattichblüten (Tussilago farfara) heilend auf die Lunge wirken. Ganz besonders bei chronischen Atemwegserkrankungen werden sie eingesetzt. Sie wirken entkrampfend, entspannend, auswurffördernd und stärkend. Doch wirken sie nicht nur auf der biochemischen Ebene durch ihre ganz besondere Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe, sondern gleichzeitig auch auf der bioenergetischen Ebene. Sie schenken uns Licht und Liebe, ordnen alles wieder, was in uns durcheinandergeraten ist. Denn Biophotonen wirken ordnend auf unser Energiefeld und regen dadurch die Selbstheilungskräfte an. 

Jetzt ist die richtige Jahreszeit, Huflattichblüten zu sammeln und für den kommenden Winter zu trocknen. Später kommen dann die Blätter hervor, die wir ebenfalls sammeln und für Heilzwecke verwenden und mit den Blüten mischen können. 

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Huflattichblüten-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

Und hier noch etwas zum Naschen!

Huflattichblüten-Götterspeise: 1 Handvoll Huflattichblüten in eine Schüssel geben und mit 6 EL Bio-Zucker oder Honig bestreuen, ½ l Weißwein dazu gießen und alles über Nacht zugedeckt kühl stehen lassen. Dann 8 Blatt Bio-Gelatine in kaltem Wasser einweichen und dann ausdrücken. Den Wein und die Huflattichblüten etwas erwärmen und die Gelatine darin unter Rühren auflösen. In eine Sturzform füllen und zwei bis drei Stunden kühl stellen. Gestürzt und mit Sahne garniert servieren. (Foto Pixabay)

Veilchenblüten

Ob es Zufall ist, dass gerade zu dieser Jahreszeit Heilpflanzen auftauchen, die unserer Lunge gut tun? Und dann auch noch lauter Blüten, die ganz besonders viel heilende Lichtenergie in sich besitzen? Ist der lange Winter vorbei, tauchen oft die Erkältungskrankheiten auf und die Atemwege brauchen unsere Hilfe. Auch die Blüten des herrlich duftenden März-Veilchen (Viola odorata) wirken sanft auswurffördernd bei fest sitzendem Schleim, wirken entkrampfend und entspannend und lassen die Luft wieder besser bis in den letzten Lungenzipfel einströmen. Der Veilchentee duftet herrlich und besonders die Kinder lieben ihn. Ihr könnt den Tee, genauso wie die Huflattichblüten, auch aus den frischen Blüten aufgießen.

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Veilchenblüten-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Veilchen-Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

Und noch etwas für Naschkatzen:

Veilchen-Eis: 250 g Zucker (oder Honig) und 12 Eidotter steif schlagen. 1 ½ l Sahne dazurühren, dann ¼ l Veilchensaft. Auf kleiner Flamme zu einer Creme schlagen, von der Platte nehmen und weiterschlagen bis alles abgekühlt ist. Im Eisfach einfrieren.

Veilchen-Saft: Blüten in eine Porzellanschüssel legen und mit kochendem Wasser bedecken und über Nacht ziehen lassen. Dann den Saft durch ein Tuch gießen. Auf ½ l Saft 500 g Zucker (oder Honig) und den Saft 1 Zitronen geben. Auf kleiner Flamme schmelzen und dann alles sehr heiß werden lassen, ohne es kochen zu lassen, abschäumen. In vorgewärmte Flaschen füllen und gut verschließen. 

Veilchen-Essig: 2-3 Handvoll Veilchenblüten mit Weinessig übergießen, verkorken und 10-14 Tage an die Sonne stellen, filtern und in kleinere Flaschen füllen. Dieser Essig hat eine hübsche Farbe. 

Schlüsselblumen

Auch die wunderhübschen Schlüsselblumen (Primula veris/elatior) kommen zu dieser Jahreszeit gerade richtig, stärken sie doch die Selbstheilungskräfte vor allem der Atemwege. Festsitzender Husten löst sich und befreit die Bronchien von ihrem Schleim. Die Schlüsselblume hat zudem stimmungsaufhellende Wirkung, was vielen Kranken sehr hilfreich bei der Heilung ist. Die Schlüsselblumen sind selten geworden und stehen unter eingeschränktem Sammelschutz, doch für den Hausgebrauch dürfen wir die Blüten sammeln.

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Schlüsselblumen-Blüten in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Schlüsselblumen-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

Schlüsselblumen-Likör: Eine Handvoll Blüten in eine 1-Liter-Flasche geben, 150 g Zucker oder Honig dazugeben, mit ¼ l Weinbrand und ¾ l Wasser auffüllen. Wer möchte, kann noch ein paar Blättchen Pfefferminze mit hineingeben. 3-4 Wochen an die Sonne stellen und ab und zu schütteln. (Foto Pixabay)

Lungenkraut

Und noch eine Lungenpflanze, die stärkend, kräftigend und stabilisierend auf das Lungengewebe wirkt, die neues gesundes Gewebe vor allem chronisch kranker Menschen wieder aufbaut und altes geschädigtes abhusten hilft. Für den Tee werden die Blüten oder die ganzen Blütenstände samt Blätter des Lungenkrautes (Pulmonaria officinalis) gesammelt. Diese müssen vor dem Trocknen kleingeschnitten werden, da Lungenkraut aufgrund seiner schonend und beruhigend wirkenden Schleimstoffe sehr schlecht trocknet. Nach dem Trocknen müssen die Pflanzenteile noch grün sein! 

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Blüten oder Blütenstände in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen wird. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Lungenkraut-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

 

Gänseblümchen

Sind diese kleinen wackeren Blüten sind einfach unglaublich? Den ganzen Winter halten sie tapfer durch. Sie lassen sich auch von nächtlichem Frost nicht vom Blühen abhalten. Bei trockener Luft können sie bis zu -15°C ertragen. Das Gänseblümchen (Bellis perennis) wird auch Tausendschön genannt. Denn auch wenn wir die Blüten den ganzen Winter über finden können, so scheinen sie sich doch eines Tages alle zu verabreden, um ganz plötzlich, fast über Nacht, zu tausenden auf dem Rasen zu erscheinen. Kennt Ihr das Sprichwort: „Wenn du auf sieben Gänseblümchen gleichzeitig treten kannst, dann ist es Frühling!“ 

Gänseblümchen wirken reinigend auf unseren Körper, vor allem bei Hauterkrankungen werden sie eingesetzt. Sie passen also prima zu unserer Reinigungskur im Frühjahr, als tägliche Nahrung, als Blütenwasser oder als Tee. 

Tee: Für einen Tee gebt Ihr 1 Teelöffel frische oder getrocknete Gänseblümchen in eine Tasse, die mit heißem Wasser übergossen werden. Dann 10 Min. ziehen lassen. 2-3 mal täglich eine Tasse trinken.

Gänseblümchen-Wasser: Eine kleine Handvoll frische Blüten in einen Liter gutes Wasser geben und ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Das Wasser im Laufe des Tages trinken.

 

Buchenkeimlinge

Neben den Frühblühern könnt Ihr im Wald jetzt unter den Buchen ganz lustige Keimlinge entdecken. Ich muss immer wieder lächeln, wenn ich diese witzigen Dingelchen sehe. Sie sind so ganz anders als alle Keimlinge, die ich kenne. Zwei große, fast viereckige Keimblätter umschließen den winzigen Trieb der Primärblätter und scheinen unten zusammengeklebt zu sein. Auf der Oberseite sind diese Keimblätter dunkelgrün, auf der Unterseite filzlich weiß. Aus all den Bucheckern, die die Buchen letztes Jahr abgeworfen haben und kein Tier für seinen Wintervorrat brauchte, sind nun diese Buchenkeimlinge entstanden, die in großen Buchenbeständen oft ganze Keimlingmatten entstehen lassen. Die Keimlinge schmecken durch die weißen Haare etwas trocken, sind aber sehr nahrhaft und besonders im zeitigen Frühjahr eine wertvolle Vitalstoffquelle. 

Feld-Hainsimse

Ende April können wir die ersten Nussfrüchte des Jahres ernten. Die Hasen vom Feld lieben sie, die kleinen leckeren Nüsschen dieser süßen Feld-Hainsimse. Darum wird dieses Pflänzchen auch „Hasenbrot“ genannt. Doch nicht nur sie sind begeistert, wenn die ersten Samen reifen. Auch andere Tiere naschen sie gerne. Ganz besonders beglückt bin auch ich natürlich davon, dass es diese leckeren nussartigen Samen gibt. Denn sie sind die ersten fetthaltigen Früchte, die es im Jahr zu finden gibt. Sobald ich sie entdecke, stecke ich mir den ganzen Fruchtstand in den Mund und ziehe den Stängel wieder heraus, während ich mit den Zähnen die Nüsschen abstreife. Was für eine Leckerei! Sie schmecken zuckersüß nach Haselnüssen. 

Feld-Hainsimsen sind niedliche kleine Gräser, die nur 5-25 Zentimeter hoch werden. Überraschenderweise gehören sie pflanzentaxonomisch zu den Binsengewächsen (Juncaceae) und nicht, wie wir vermuten könnten, zu den Süßgräsern (Poaceae). Sie sehen gar nicht wie eine Binse aus, welche wir mit ihren runden Stängeln aus nassen Wiesen, Gräben oder Mooren kennen. Doch dieses entzückende kleine Pflänzchen wollte wie ein Gras aussehen. Feld-Hainsimsen finden wir nicht auf „normalen“ Wiesen, denn sie mögen nur magere Flächen, das heißt, sie mögen es nicht, wenn die Wiese gedüngt wird. In meiner Nähe gibt es einen sandigen, nährstoffarmen Wiesenhang, der typische Trockenrasenpflanzen beherbergt. Dort fühlt sich dieses kleine Binsengewächs wohl. An solchen Plätzen kann es auch große Bestände machen und sich die Ernte für die Vorratshaltung lohnen. Werden die Wiesen nur einmal im Jahr gemäht oder von Schafen beweidet, so kann die Erntezeit mit etwas Glück bis in den Oktober hinein reichen.

Löwenzahn

Zum Ende des Monats erreicht die Löwenzahnblüte der Fettwiesen ihren Höhepunkt – alles ist gelb! Ich könnte in Entzücken geraten, wenn ich diese sattgrünen Wiesen mit ihren gelben Punkten betrachte. Ich kann gar nicht genug davon bekommen, Löwenzahnblüten zu essen. Schon bei dem „Plopp“, den der Stängel beim Pflücken abgibt, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Früher habe ich nur die Blüten ohne Stängel gegessen. Jetzt, wo sich mein Körper an die Wildkost gewöhnt hat, esse ich sie lieber mitsamt Stängel. Diese Mischung aus dem süßen Honiggeschmack der Blüte mit dem bittersaftigen Stängel – eine Wonne! Zumindest für mich. Kein Wunder, dass die Bienen so auf Löwenzahnblüten „fliegen“, ja sie regelrecht süchtig danach sind. Alle anderen Blüten um sie herum ignorieren sie, wenn sie nur Löwenzahnblüten finden können. Es gibt ja kaum Blüten, die so viel zuckrigen Blütennektar enthalten wie diese. Ihr Geschmack erinnert uns ja nur deswegen an Honig, weil Honig eben zum großen Teil aus Löwenzahnblüten-Nektar besteht – zumindest der klassische Frühjahrsblütenhonig. Jede einzelne Löwenzahnblüte enthält ein Tröpfchen Honig. Und jedes Blütenkörbchen ist aus zweihundert bis dreihundert einzelnen Blüten zusammengesetzt. Deswegen bringt die Löwenzahnblüte so reichlich Honigernte für ein Bienenvolk. Wenn Ihr also zum Beispiel zehn Löwenzahnblütenköpfchen esst, so esst Ihr dreitausend süße Nektartröpfchen.

Aber so eine Blüte enthält nicht nur das. Habt Ihr schon mal Eure Nase ganz tief in eine Blüte gesteckt? Pudrig gelb taucht sie dann wieder daraus hervor. Millionen von einzelnen Pollen enthält so ein Blütenköpfchen und damit Eiweiß pur! Auch den Pollen schleppen die Bienen, zu kleinen Perlen geformt und an die Hinterbeine geklebt, in ihren Stock, um damit ihre Larven zu füttern. Denn diese brauchen Power-Nahrung zum Wachstum und vor allem für deren Verpuppungszeit. 

Mit dieser Geschichte möchte ich Euch zeigen, wie wertvoll jede einzelne Blüte für Euren Körper ist. Und vergesst auch nie, wenn Ihr über die Fülle an Nektar, Pollen, Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien nachdenkt, die sich in den Blüten befinden, dass in jeder einzelnen Blüte unglaublich viel Sonnenlichtenergie steckt, die auf Euch übertragen wird, wenn Ihr sie esst. Vor allem an den Vegetationspunkten, also den Wachstums- und damit Endpunkten der Pflanzen sind besonders viele Biophotonen enthalten. Und die Blüten sitzen ja immer an diesen Endpunkten. 

Löwenzahnblüten spiegeln uns mit ihrer leuchtend gelben Farbe in ganz besonderer Weise wider, wie viel Lichtenergie sie enthalten, sehen sie doch schon wie kleine Sonnen aus. So zeigt uns die Natur auf wundervolle Weise, was gut für uns ist.

Ein eigenes Herbarium anlegen

Habt Ihr auch Lust, all die Pflanzen, die jetzt am Wegesrand auftauchen, besser kennenzulernen? Mit Hilfe eines Herbariums wird Euch das viel leichter gelingen. 

Eine Pflanze, gepresst, getrocknet und auf eine Karte aufgeklebt, könnt Ihr immer wieder betrachten und mit den bereits gesammelten vergleichen. Gleichzeitig haltet Ihr das schönste Pflanzenkundebuch der Welt in der Hand. Keine Zeichnung und kein Foto können so naturgetreu sein wie eine echte getrocknete Pflanze. 

 

Im Angebot habe ich jetzt gerade das kleine Büchlein „Herbarium“ für nur 5 Euro statt 12. Möchtet Ihr auch die Karten, eine Sammelmappe und das Buch zusammen haben? „Was blüht denn da – Herbarium“ vom Kosmos-Verlag kostet bei mir 25,00 Euro (schaut auf meiner Homepage vorne unter „Kräuterbücher“).

 

 

 

Grünes Wasser

Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt. 

Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.

Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht. 

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. 

Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war. 

In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!

Grünes Wasser: 

Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).

Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.

Wollt Ihr mehr darüber wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Buch „Leuchtende Wildkräuter“

Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.

Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.

Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.

Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.

Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.

 

Eckhart Tolle


Springkrautsamen und ihre aufgerollten Hüllen schmecken so lecker!

PUBLIKATIONEN

Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.
 

Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.
 

Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
Dieser Artikel ist online zu finden: http://dx.doi.org/10.1055/a-1082-5999
 

Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht,  DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63. 
Hier finden Sie den Artikel auch zum Lesen oder online unter http://dx.doi.org/10.1055/a-1218-4999

Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24. www.lichtseiten.info.de

 

Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea.

Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21. 

Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21. 

Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21. 

Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21. 

Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21. 

Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21. 

Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21. 

Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21. 

Das innere Licht wieder fühlen lernen.  Erschienen 16.5.2021. 

Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021

Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021

Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021

Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021

Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021

Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021

"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021

Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021

Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021

Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021

Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021

"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021

Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021

Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021

Neun-Kräuter-Bündel  -  Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021

Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021

Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021

Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021

Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021

Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021

Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021

Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021

Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021

Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021

Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021

Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).

Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021

Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021

Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021

Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021

Raunächte. Erschienen 23.12.2021

Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021

Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22

Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022

Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022

Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022

Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022

 

Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).

 

Übrigens betreibt Krahea Hartmann auch einen Youtube-Kanal. Einfach bei Youtube "Krahea" eingeben (https://www.youtube.com/channel/UCK7SjjPfOFSnC4nx9HCpx

 

Video

Krahea Hartmann hat für mich bei Youtube ein wunderschönes Video über meinen Schutzpflanzen-Artikel gemacht, den ihr dort finden könnt unter "Krahea Grappendorf" (oder https://www.youtube.com/watch?v=R3BiI4pIywA)

Brennnessel-Samen passen etwas gemörsert in alle Gerichte

ADRESSEN/Buchempfehlungen

Adressen

Köddinger Kräuterladen
Im Kräuterladen von Renate Wichter in 36041 Fulda findet Ihr Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite und die ich in meinen Büchern vorstelle. 
Erich-Heckel-Ring 6, 36041 Fulda, Tel. 0661-25055550
Öffnungszeiten: Donnerstag  15.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de
(Die Internetseite befindet sich zur Zeit in Bearbeitung: www.köddinger-kräuterladen.de)
 

Krahea - Spirit & Energy of Universe. www.krahea.de. Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Dieser Kanal verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist offen für Gastbeiträge. Auch von mir sind Beiträge im Krahea-Kanal zu finden. Außerdem betreibt Krahea einen Youtube-Kanal - einfach bei Youtube "Krahea" eingeben.

 

Buchempfehlungen

Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:

Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte.  Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de  

Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.

Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)

Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de

Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de

Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.

Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.

Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de

Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.

Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.

Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag. 

 

August-Ernte: Brombeeren, Blüten der großblütigen Nachtkerze und Löwenzahnblätter

BILDERGALERIE

Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze

Gefrorenes Labkraut im Januar

Labkraut-Keimlinge im Frühjahr

Löwenzahn im Mai

Sommerzeit - Blütenzeit 

In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten: 

Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten 

Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!

Löwenzahn-Ernte im Mai

Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten

Wildkirschen im Juli

Blütenernte
 

Kater Runa

& Kater Merlin
 

Leckere Springkraut-Samen
 

September - Frühstück

Ich wünsche ...

... Euch viele schöne Pflanzenbegegnungen!

"Selbst im Januar finde ich noch Löwenzahnblüten, tief verborgen zwischen gefrorenem Gras."

KONTAKT / BESTELLUNGEN:

Doris Grappendorf | Hellhof 3 | 36304 Alsfeld

telefonisch erreichbar von 8-16 Uhr: 06631 7090613

Email: doris-grappendorf@t-online.de

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