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Neue überarbeitete Auflage!

 

Essbare Wildsamen

Erkennen, sammeln, vielseitig genießen

 

Unser Buch über die essbaren Wildsamen ist in neuer Aufmachung erschienen und komplett überarbeitet worden.

Die Samen vieler unserer essbaren Wildpflanzen sind besonders schmackhaft und voller Vitalstoffe - es sind wahre Powerpakete! Ihr könnt Wildsamen vielseitig nutzen: als wertvolle Nahrungsergänzung, die importierte Superfoods wie Chia- und Flohsamen überflüssig macht, als Speisenzugabe, zum Würzen, für die Senfherstellung, als nussigen Genuss, für Mehl und Kaffee, für Speiseöl und Keimlinge.

Hier findet Ihr 44 Porträts von Wildkräutern, deren Samen nutzbar sind, mit Standort, Reifezeit, Ernte und Verwendung. Besonders ideenreich und fein sind die über 50 Rezepte: süß und salzig, einfach und raffiniert, gesund und richtig lecker. 

 

Das neue Buch kostet jetzt 22 Euro. 

Von der 1. Auflage habe ich noch Restposten da, die Ihr jetzt bei mir für 15 Euro bekommen könnt.

 

Das neue Buch ist da!

 

Lebenselixier

Mein Allheilmittel

 

In alten Zeiten, als die Kräuterkundigen noch durch die Lande zogen und ihre Kräuter und Wurzeln verkauften, hatten sie auch stets ein paar Fläschchen ihrer Lebenselixiere dabei. Diese waren bei den Menschen sehr beliebt, denn kaum hatten sie ein paar Tropfen davon eingenommen, breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus, alle Beschwerden lösten sich auf und ihre Stimmung hob sich.

Wundersame Geschichten erzählten sich die Menschen darüber, was diese Tropfen alles bewirken konnten. So sollten sie körperliche Kräfte schenken, die weit über das Menschliche hinausgehen. Auch die geistigen Fähigkeiten sollten sich verstärken und die Menschen übersinnliche Fähigkeiten entwickeln lassen. Natürlich waren die Rezepte geheim.

In diesem Buch möchte ich euch von diesen Lebenselixieren erzählen, euch das Rezept meiner heimischen Kräutertropfen verraten und über die Erfahrungen mit ihnen berichten.

Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, beim Sammeln der Zutaten und beim Herstellen und Ausprobieren eures ganz ureigenen Lebenselixiers.

 

Zur Reihe "Alte vergessene Heilpflanzen" gibt es ein neues Heilpflanzen-Skript: (siehe Genaueres unter "Kräuterbücher") 

 

Wegwarte

 für schwere Tage der Überanstrengung und Kraftlosigkeit

Zunächst mit Ehrungen und Auszeichnungen überhäuft, geriet die Wegwarte als Heilpflanze irgendwann wieder in Vergessenheit, ehe sie schließlich aber wiederentdeckt wurde. Wissenschaftler haben ihre Heilwirkungen inzwischen genauer erforscht und heute gehört sie wieder mit zu den wertvollen in der Naturmedizin verwendeten „alten vergessenen Heilpflanzen.“ 

Nicht nur für die Heilwirkungen auf die Leber und Galle, als hervorragendes Entgiftungsmittel oder Mittel zur Harmonisierung des Verdauungstraktes gilt sie heute als wertvolles Heilmittel, sie bietet zugleich Hilfe bei stressbedingten Erkrankungen, wie Schlaflosigkeit, Unruhezustände, Erschöpfung und niedergeschlagene Stimmung. 

Betrachten wir dieses „Unkraut“ am Straßenrand einmal näher, so stellen wir fest, dass es nicht nur einfach sinnlos dort wartend steht, sondern es „wartet“ den Wegrand – im Sinne von „betreuen“ und „sorgen“. Es wartet den Boden und die Menschen, die an und auf solchen Böden leben. Also vor allem stressgeplagte Menschen in Siedlungsbereichen und deren Zivilisationskrankheiten. 

Die Wegwarte trägt einen unerschöpflichen Reichtum an Heilungsmöglichkeiten und Einsatzgebieten in sich – auch für schwere Tage der Überanstrengung und Kraftlosigkeit.

 

Das zauberhafte Foto ist von meiner Kräuterkollegin Gabriele Brötzmann (www.auf-alten-wegen.de).

Zur Reihe "Heilsame Bäume und Sträucher" gibt es ebenfalls ein neues E-Book 

 

Wald-Kiefer

 heilsamer Waldesduft

Ausdauer und unzerstörbare Lebenskraft strahlen Kiefern aus. Sie können an Standorten wachsen, an denen es kein anderer Baum mehr aushalten kann. An solchen Standorten nehmen sie höchst bizarre Formen an. Besonders an der Küste, wo ununterbrochen ein scharfer Wind weht, finden wir recht urwüchsig aussehende Exemplare, die uns ihre besondere Lebenskraft spiegeln.

Pflanzen, die an solchen Standorten wachsen, tragen meist besondere Heilkräfte in sich – so auch die Kiefer. Es sind vor allem ätherische Öle, die sich in der Kiefer reichlich bilden, die ihre Heilkraft ausmachen. 

Schon früh erkannten die Menschen die besondere Kraft, die in den Sprossen, den Nadeln, dem Harz und ihren Samen steckt. Die Alten setzten sie vor allem bei Erkrankungen wie Husten, Bronchitis, Lungenentzündung und Asthma ein, auch erschöpften Menschen oder solchen, die lange krank gewesen waren, half ihre Lebenskraft wieder auf die Beine, sogar bei Schwindsucht wurde die Kiefer gegeben. Das Kiefernharz wirkt besonders heilsam. Es wurde Hustenbalsam daraus gemacht und diente als hervorragendes Wundheilmittel.

Auch heute noch wird die Kiefer gerne bei Husten, Erkältung, Bronchitis, Lungenentzündung und Asthma eingesetzt. Das geschieht vor allem in Form von Inhalationen, Einreibungen, Tees und Vollbädern. 

Das raue nördliche Klima, in dem die Kiefer leben kann, mit heftigen Stürmen, Eis und Trockenheit sowie kargen Böden, zeigt, welch starken Überlebenswillen dieser Baum hat. Die Kiefer steht für Mut, Kraft und Durchhaltevermögen – Eigenschaften, die Pflanzen an solchen Standorten brauchen. Seit der Eiszeit stellt sich die Kiefer den Elementen entgegen. Gleichzeitig gibt sie sich den Elementen hin, verschwendet keine Energie damit, dagegen anzukämpfen. 

Die Kiefer passt sich der Bewältigung schwieriger Lebensumstände an, gibt sich der Situation hin. Hingabe an das, was ist, ist eine Eigenschaft, die uns jede Situation bewältigen lässt, ohne unsere innere Kraft, unseren Mut und unsere Stärke zu verlieren. 

Die Kiefer steht aber auch für Schutz und Hilfe bei der Bewältigung schwieriger Lebensphasen. Im Schutz der Kiefer darf der Mensch sich seiner Verletzlichkeit und seiner Trauer in völliger Offenheit hingeben. Auf diese Weise ist die Kiefer hilfreich für Menschen, deren innere Tränen ihren natürlichen Weg durch die Augen nicht mehr finden.

(Das Foto ist von Mandala Susanne Breddemann)

 

 

Noch Plätze frei:
 

Meine Kräuterkollegin Gabriele Brötzmann aus 29693 Eilte (die mir immer wieder so zauberhaft Pflanzen-Fotos für meine Bücher und Heilpflanzen-E-Books zur Verfügung stellt) hat in ihrem einjährigen Seminar noch Plätze frei.

"Mit Wildkräutern und Heilpflanzen durch den Jahreslauf"
Beginn 17. Januar 2026 

Info: www.auf-alten-wegen.de

 

 

Meine Kräuterkollegin Julia Jänicke aus 54411 Rorodt hat in ihrem einjährigen Seminar noch Plätze frei. 

Phytotherapie Jahresausbildung nach Doris Grappendorf

Beginn 14. März 2026 

Info: www.zauber-des-weges.de
 

Einem Menschen, der die Schönheit einer Blume sieht, 
werden die Augen geöffnet für die Schönheit seines eigenen tiefsten Wesens, 
seiner eigenen wahren Natur. 
Eckhart Tolle

Wachsen

Blühen und Leuchten

Leuchtkraft weitergeben

Kräuterladen Köddingen

 

Köddinger Kräuterladen Renate Wichter

Erich-Heckel-Ring 6

36041 Fulda

Neue Telefon-Nummer: 0661-25055550

E-Mail: Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de

Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung. 

 

Bei Renate findet Ihr all die Kräuter und Kräuterprodukte, mit denen ich arbeite – nahezu alles in Bioqualität. Ich kann ihr Lädchen nur empfehlen! Gerne berät sie Euch auch, wenn Ihr Fragen habt. Ihr könnt Ihr auch außerhalb der Öffnungszeiten auf den AB sprechen, sie ruft Euch dann zurück. 

Lasst Euch Ihren Flyer schicken! Diesen könnt Ihr auch über mich erhalten, auch als pfd.


Wilde Keimlinge schmecken wunderbar und bereichern unsere Gerichte

Tipps für den November

Die Natur beginnt, sich so langsam in ihren Winterschlaf zurückzuziehen. Und doch hat sie für mich als Wildpflanzen-Rohköstlerin noch so mancherlei zu bieten. Ganz liebevoll sorgt sie den ganzen Winter hindurch dafür, dass ich immer irgendetwas Essbares finde. Es herrscht vielfach die Meinung, nun dürften wir der Natur keine Kräuter mehr entnehmen, sie gehöre sich für die Winterruhe selbst. Doch vergessen wir nicht, wir sind Teil der Natur - das ganze Jahr hindurch -, genauso wie alle wilden Tiere auch, die den ganzen Winter über grüne Spitzen suchen. Die wilden Tiere sind für mich die wichtigsten Lehrer und ich beobachte sie, wo sie ihr Grün suchen, denn oft genug wird mich ab jetzt am Morgen ein überfrorener oder schneebedeckter Boden überraschen.

So lernte ich, dass es unter Bäumen, Hecken und Büschen stets wärmer ist und noch so allerlei zarte Pflanzen zu finden sind, allen voran meine geliebten Keimlinge, die oft genug im November noch einmal zu Tausenden offene Böden überziehen. Meine Lieblingskeimlinge sind die Labkraut- und Ehrenpreiskeimlinge. 

Erstaunt bin ich stets wieder, wie tapfer manche Pflanzen den Frost aushalten. Morgens noch pflücke ich stocksteif gefrorene Vogelmiere und mittags steht sie frisch und froh da, als wäre sie nie gefroren gewesen. Welch wundervolles Frostschutzmittel (Salze) sie doch enthalten. Übrigens schmecken gefrorene Kräuter fast noch besser, finde ich. Probiert mal einen Smoothie aus gefrorener Vogelmiere - der ist viel süßer als der aus frischer :)

Was ich jetzt noch finde?

Reichlich fruchtig schmeckende Hagebutten, die milden Weißdornbeeren und die herb schmeckenden Schlehen (schaut weiter unten mein leckeres Wildfruchtgetränk).

An Blüten finde ich noch Löwenzahn-, Purpurrote und weiße Taubnessel-, Malven-, Gänsedistel- und Herbstlöwenzahn-Blüten.

An Blättern: Vogelmiere, Löwenzahn, Schafgarbe, Spitzwegerich, Gänsedistel, Feldsalat, Brennnessel, Labkraut und Wicken.

Labkraut-Spitzen

Vogelmiere

Labkraut-Keimlinge

Ganz erstaunlich, was ich im November noch finde: Löwenzahn, Vogelmiere, Labkraut, Gras, Schafgarbe und Löwenzahnblüten.

Selbst Löwenzahnblüten wollen bei Frost noch zu mir.

Gefrorene Labkraut-Spitzen sind lecker!

Feldsalat

Jetzt beginnt die Hauptsaison des wilden Feldsalates. Oh, wie liebe ich ihn! Kein gezüchteter Feldsalat schmeckt so lecker wie dieses herrliche Grün. Zwar sind die wilden Blättchen winzig, doch lohnt sich die Mühe der Ernte. Herrlich nussig schmecken sie und ich verstehe, warum der Feldsalat auch "Nüsschen" genannt wird. Ihr könnt die ganze Rosette zupfen und waschen und mitsamt den Würzelchen essen. Ich zupfe oft nur die Blättchen, so dass ich immer wieder ernten kann.

Wilder Feldsalat liebt warme sonnige und sandige Hänge und so taut er nach dem nächtlichen Frost schnell auf und sieht so fein mit Tröpfchen benetzt besonders appetitlich aus. Ich kann nicht widerstehen, stecke mir gleich vor Ort Blättchen in den Mund. Auch wenn sich die anderen Blätter vor Kälte nach und nach zurückziehen, den Feldsalat scheint dieses Wetter richtig zu freuen und er wird mit jedem Tag kräftiger. In manchen Jahren kann ich ihn den ganzen Winter hindurch finden, bis schließlich im Februar und März die anderen grünen Blätter auftauchen. 

 

Wilde Vitamine im Winter

Jeden Morgen trinke ich jetzt neben einem grünen Wasser (siehe unten) ein Glas "Wilde Vitamine". Den ganzen Sommer über hatte ich Beeren gesammelt und unter 45C getrocknet (Rohkostqualität). Nun weiche ich jeden Abend ein paar davon in gutem Wasser ein. Dazu kommen am anderen Tag ein paar frisch geerntete Weißdornbeeren und Schlehenfrüchte, aus denen ich den Kern herausdrücke sowie ein paar frische Hagebuttenhälften (halbieren und Kerne herauskratzen). 

 

Auf diesem Foto ergänzen die drei frischen Winterfrüchte ein paar getrocknete Vogelbeeren und Pflaumenviertelchen. 

Alles zusammen einen Moment lang püriert und Ihr habt ein Vitalstoffgetränk voller Vitamine und reichlich Sonnenlicht, denn Früchte enthalten die meisten Biophotonen. 

 

Ergänzt durch ein grünes Wasser hält Euch das den ganzen Winter über gesund (dazu mehr in meinen Büchern "Wilde Früchte" und "Wilde Rohkost". 

Räuchern

Sich in die natürlichen Rhythmen der Jahreszeit einzufügen und mit ihnen zu leben, bringt tiefen inneren Frieden. Die Natur zeigt uns, was wann dran ist. Die langen Nächte und kurzen Tage weisen uns darauf hin, uns viel Ruhe zu gönnen. Der Rückzug der üppigen Sommervegetation zeigt uns, auch selbst in die Stille zu gehen, in uns hinein zu horchen und auf unsere tiefe innere Weisheit zu lauschen, die in Verbundenheit mit der kosmischen Weisheit steht. Es ist die Zeit der Besinnung. Eine Zeit, in der traditionell Rituale wie das Räuchern durchgeführt wurden. Das Räuchern hilft uns, unsere Tore zur göttlichen Quelle noch weiter zu öffnen und Botschaften wahrzunehmen. 

Die verschiedenen Räucherkräuter haben aufgrund ihrer ureigenen Schwingung auch verschiedene Aufgaben. Eines meiner wichtigsten Räucherkräuter ist der Beifuß, von dem ich immer ein paar selbst gefertigte Räucherstäbchen liegen habe, die ich mir meist im Oktober schon anfertige (das geht aber durchaus auch jetzt noch!). 

Beifuß löst mit seiner feurigen Lichtkraft alles Negative und Dunkle auf und lässt überall Wärme, Licht und Liebe einfließen. 

Zum Räuchern werden die Stängel einfach angezündet, sie brennen durch ihren hohen Gehalt an ätherischen Ölen sehr gut. Ich halte immer eine Schale darunter, damit die abgeglühten Teile nicht auf dem Fußboden landen. Entsteht kein richtiger Rauch, dann die Stängel einfach ein ganz bisschen anfeuchten. 

 

Pflanzenbotschaften

Es ist kein Zufall, wenn sich eine Pflanze plötzlich in Eurer Nähe massenhaft vermehrt. Um mich herum zeigt sich gerade zum Beispiel trotz dieser späten Novembertage  eine ungewöhnlich üppige Löwenzahnblätter-Pracht. Herrlich frisch und lecker sehen sie noch aus. Ich kann gar nicht anders - muss jeden Tag eine ganze Menge davon essen. Sie rufen mir geradezu zu: "Nimm mich, du brauchst mich!" Sogar Löwenzahnblüten tauchen jetzt noch auf - äußerst ungewöhnlich! Wieso kommt es, dass sich manchmal geradezu plötzlich eine Pflanze so deutlich zeigt?

Alle Pflanzen, alle Tiere, die ganze Natur schwingt in einer hohen Schwingungsenergie der Liebe. Wenn sie spüren, dass irgendetwas in ihrer Nähe diese harmonische Schwingung stört, wünschen sie sich natürlich, dass diese Irritation verschwindet. Nehmen wir mal an, die Pflanzen in meiner Nähe spüren, dass meine Schwingungsenergie gerade etwas abgefallen ist, weil ich in der letzten Zeit zu viel gegessen habe, mein Gewebe verschlackt ist, meine "Fenster zum göttlichen Licht" verschmutzt sind. Die Pflanze, die am besten helfen kann, diese störende Energieschwingung aufzulösen, vermehrt sich nun kräftig oder zeigt sich auf ungewöhnliche Weise. "Aha!", denke ich, "danke lieber Löwenzahn, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast." 

Der Löwenzahn ist eine Pflanze, die kräftig die Leber und Nieren anregt und mir hilft, die Schlacken wieder loszuwerden, meinen Körper und meine Seele zu reinigen und meine hohe Schwingungsenergie wieder herzustellen.

Der Herbst ist eine gute Jahreszeit, um vor dem Winter noch zu entschlacken. Ihr könnt dazu einfach die saftigsten und schönsten Blätter ernten, sie zum Beispiel in einen Smoothie geben oder entsaften, in den Salat schneiden oder Euch einen Tee davon kochen. 

Auch auf der Pflanzenwesen-Ebene passt er zur körperlichen Spiegelung: Er bringt alles wieder ins Fließen, was aus irgendwelchen Gründen ins Stocken geraten ist. Die Energiebahnen finden sich wieder in ihre harmonische Schwingung und Frieden kehrt in uns ein.

Übrigens müssen wir den Löwenzahn (oder eine andere Pflanze) nicht unbedingt einnehmen, wie können ihn uns auch gedanklich herholen und uns auf ihn einschwingen und uns von seiner liebenden Schwingungsenergie harmonisieren lassen. Ihr könnt Euch aber auch dankend eine Wurzel ausgraben, ein Lederbändchen einfädeln und sie trocknen lassen und als Amulett als Halskette tragen. So hat der Löwenzahn Zeit, seine Schwingung auf Euch zu übertragen. 

 

Grünes Wasser

Unter einem „Grünen Wasser“ versteht man ein paar grüne Blätter, die in einem sehr guten Wasser (am besten Quellwasser oder ggf. Lauretana) püriert werden. Entweder mit einem Smoother oder einfach einem Pürierstab. Der Satz kann mitgetrunken oder abgesiebt werden. Auf diese Weise werden die harten Zellulosewände aufgebrochen und das Wasser nimmt den Zellsaft auf – samt der Lichtenergie (Biophotonen), die in den grünen Blättern steckt. 

Das bedeutet, dass ein „Grünes Wasser“ uns mit einer überbordenden Fülle sowohl an Vitalstoffen aller Art, wie Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Hormonvorstufen, Pflanzenfarbstoffen (Antioxidantien) als auch mit reichlich Sauerstoff und Lichtenergie versorgt.

Pflanzen können Sonnenlicht speichern. Essen wir wilde Kräuter, die voller Sonnenlicht (Biophotonen) sind, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper. Biophotonen machen nicht nur unsere Zellen glücklich, die dieses Licht so dringend brauchen, sie erhellen auch unsere Stimmung – sie machen uns glücklich. Kaum jemand weiß, dass wir den größten Teil des Sonnenlichtes nicht über die Haut aufnehmen können, sondern über die Nahrung. Doch dazu muss unsere Nahrung rohe Pflanzen enthalten, die noch leuchten. Denn bei Wärmebehandlung erlischt dieses Licht. Lichtnahrung ist es, die alles wieder in uns ordnet, was durcheinandergeraten ist und uns wieder gesund und glücklich macht. 

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Grüne Wasser wirken wir eine Bluttransfusion auf unseren Körper. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das Licht und Leben in Euren Körper bringt und Euch gesund erhält. 

Drei- bis fünfmal am Tag ein Glas davon getrunken regt nicht nur Eure Nieren und Eure Leber an, sondern stärkt auch Eure Selbstheilungskräfte. Das Licht in den wilden Pflanzen wirkt zudem ordnend auf Euren Körper und sortiert wieder alles was durcheinandergeraten war. 

In so ein grünes Wasser können alle grünen essbaren Wildpflanzen hinein die Ihr jetzt findet, natürlich auch Blätter aus dem eigenen Garten oder Bioladen, wie Spinat, Mangold, Salat – Hauptsache ganz frisch geerntet und möglichst kräftig grün!

Grünes Wasser: 

Ein paar frische grüne Blätter mit einem guten Wasser pürieren und durch ein Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drinlassen, wenn Ihr mögt).

Ich empfehle: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck. Auf dem Foto seht Ihr ein grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Ich wünsche Euch viel Freude mit diesem belebenden, wilden Naturwasser.

Wollt Ihr mehr über die Lichtwirkung von Biophotonen wissen? Lest dazu ausführlicher in meinen Büchern „Leuchtende Wildkräuter“ (jetzt neu in der 3. Auflage!) und dem ganz neu erschienen Buch "Grünes Wasser".

Mittlerweile sind schon einige Rückmeldungen zu meinem Buch "Grünes Wasser" eingetroffen:

Liebe Doris, trinke jetzt grünes Wasser und esse Wildkräutersalat. Meine Lichtverbindung ist jetzt besser denn je und ich bin kraftvoller und gesünder als die letzten 5 Jahre…. Es ist wirklich wahr, das mit dem Licht. Ich fühle es und sehe es in den Blumen. (Ch. H.)

Liebe Doris, ich habe dein Buch schon fertig gelesen und bin ganz begeistert davon!!! (A.H.)

Liebe Frau Grappendorf, am Freitag habe ich in einem Kurs Ihr Buch "Grünes Wasser" entdeckt und habe es heute schon mit wachsender Begeisterung zuende gelesen. Was für ein Geschenk! Es passt alles so wunderbar zusammen und ergänzt so Vieles, was ich schon wusste und erahnte. In diesem einen Buch habe ich so viel wertvolles Wissen gefunden, einfach, verständlich und auf das Wesentliche fokussiert. Herzlichen Dank dafür (M.B.)

Liebe Doris, ich trinke täglich grünes Wasser und kann spüren, wie sich die Energie in meinem Körper verteilt. (D.H.)

Doris! So ein kleines grünes Buch mit so starkem und großartigem Inhalt. Da hast Du schon wieder was ganz Besonderes in die Welt gesetzt!!! Du bist ein Segen für die Menschheit, für mich auf jeden Fall. (C.B.)

Liebe Doris. Die grünen Wasser sind der Hammer! Ich fühle mich wie mit Glückhormonen vollgepumt. Ich bin richtig, richtig glücklich und ich werden süchtig nach den grünen Säften. Ich wache morgens auf und habe keine düsteren Gedanken mehr, sondern fühle mich gut Ich habe deutlich mehr Energie. Das Leben ist wieder schön. Doris, das sind Erkenntnisse! Manchmal bin ich so glücklich, dass ich die Welt umarmen kann. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deine Bücher sind goldwert. Ich verschlinge diese gerade. Oh mann, warum habe ich nicht früher mehr Chlorophyll getrunken. Das ist wirklich pures flüssiges Gold. Es bestätigt all das, was in deinen Büchern steht. Deine Forschungsergebnisse sind alle richtig! Ich freue mich so. (I.H.)

Liebe Doris, ich liebe Ihr Buch "Grünes Wasser", ich habe es regelrecht verschlungen und mehrmals gelesen, dabei geweint und gelacht. Es gab mir endlich Antworten und Erklärungen auf viele Fragen, die ich so lange hatte und nie eine Antwort fand. Ich wusste aber immer, tief in mir, dass mein Gefühl stimmt. Und es ist nun so offenbarend, wie ich durch ihr Buch erkennen und erfahren konnte, dass ich die Antworten schon immer in mir trug. Mir nur der Mut fehlte, ohne "Beweise", meine Ahnung, mein Gefühl, aber es war noch viel mehr als das, zuzulassen und auszudrücken. Das grüne Wasser beflügelt und bereichert meinen ganzen Körper, meinen Geist, meine Seele, lässt mich weiter denken, tiefer fühlen und mit mehr Energie und positiven Energien meine Tage leben! Ich stehe noch in der Eingewöhnungszeit und kann es kaum erwarten, mir endlich 3 mal täglich dieses grüne Gold zu gönnen. Das wollte ich ihnen einfach mal schreiben und dafür von Herzen danken. (S.S.)

 

Krahea, die einen Artikel von mir über das "Grüne Wasser" in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht hat (siehe unten), schreibt, dass der Artikel regelrecht "durch die Decke" gegangen ist und wohl eine richtige "grüne Wasserwelle" sei :-) 

Gerne schicke ich Euch den Artikel kostenlos als pdf zu. 

 

Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielen leisen Geräusche der Natur - das Rascheln der Blätter im Wind, das Klopfen fallender Regentropfen, das Summen eines Insektes, den ersten Vogelgesang im Morgen.

Gib dich vollkommen dem Lauschen hin. Jenseits der Geräusche ist etwas Größeres: Eine Heiligkeit, die mit dem Verstand nicht zu begreifen ist.

Dann kannst du dich auf einer tieferen Ebene mit der Natur verbinden und über das Gefühl der Getrenntheit hinausgehen, das durch übermäßiges Denken verursacht wird.

Du brauchst die Natur als Lehrerin, weil sie dir hilft, dich wieder mit dem Sein zu verbinden.

Du verbindest dich auf einer sehr tiefen Ebene mit ihr. Du fühlst dich eins mit dem, was du in der Stille und durch die Stille wahrnimmst. Dieses Gefühl des Einsseins mit allen Dingen ist wahre Liebe.

 

Eckhart Tolle


Springkrautsamen und ihre aufgerollten Hüllen schmecken so lecker!

PUBLIKATIONEN

Grappendorf, D. (2020): Mit Rohkost aus dem Chronischen Erschöpfungs-Syndrom (CFS). WA-Aktuell- das vegane Rohkostmagazin, Heft 124, Juli/August.

Grappendorf, D. (2020): Ausweg aus dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) Ein persönlicher Heilungsbericht. Fatigatio.de – Nr. 45/2020 ME/CFSS-Forum.


Grappendorf, D. (2020): Herbarium für Zuhause. DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 3: 64-67.
 

Grappendorf, D. (2020): Einmal Erschöpfung und zurück – Ausweg aus dem Chronischen Erschöpfungssyndrom - Ein persönlicher Heilungsbericht,  DHZ – Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 7:60-63. 
 

Grappendorf, D. (2021): Abschied nehmen und in die Ferne ziehen. LichtSeiten Dezember 2021, Heft 24. 

 

Im Telegram-Kanal "Krahea" sind folgende Artikel von mir erschienen und nachzulesen unter: Telegram-Kanal https://t.me/Krahea. Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).

 

Johanniskraut-Zauberöl. Erschienen 9.3.21. 

Gicht - Erste-Hilfe aus der Natur. Erschienen 12.3.21. 

Schutzpflanzen. Erschienen 20.3.21. 

Gründonnerstags-Suppe "Grüne Neune". Erschienen 27.3.21. 

Angst vorm Sammeln wilder Kräuter? Erschienen 17.4.21. 

Löwenzahn-Frühjahrs-Kur. Erschienen 24.4.21. 

Diagnose "Fettleber" - was tun? Erschienen 1.5.21. 

Essbare Wildblüten im Mai. Erschienen 8.5.21. 

Das innere Licht wieder fühlen lernen.  Erschienen 16.5.2021. 

Klatschmohn-Blüten - da hüpft das Herz! Erschienen 6.6.2021

Haarausfall - Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Erschienen 8.6.2021

Kopfschmerz - lass nach! Erschienen 13.6.2021

Grauer Star - Gibt es eine Alternative zur Operation? Erschienen 19.6.2021

Diabetes - "die globale Epidemie". Erschienen 22.6.2021

Wenn Mücken uns plagen. Erschienen 27.6.2021

"Wenn die Socken qualmen" - Ganzheitliche Behandlung von Schweißfüßen. Erschienen 29.6.2021

Lippenbläschen - Viren schlagen Alarm und rufen zur Veränderung auf. Erschienen 8.7.2021

Die Botschaft der Vögel. Erschienen 12.7.2021

Was wollen die Waschbären uns sagen? Erschienen 15.7.2021

Diagnose Krebs: Lichtnahrung - eine alternative Behandlungsmethode. Erschienen 18.7.2021

"Wieso nehme ich ständig zu, obwohl ich gar nicht viel esse?" Erschienen 23.7.2021

Zunehmende Sonnenlicht-Unverträglichkeit und ihre Heilung (Ein Erfahrungsbericht). Erschienen 28.7.2021

Die Ursache einer Reizdarm-Symptomatik erforschen - Eine Detektivreise durch den Verdauungstrakt. Erschienen 5.8.2021

Neun-Kräuter-Bündel  -  Lebenselixier. Erschienen 14.8.2021

Bienen erhalten uns am Leben. Erschienen 18.8.2021

Brennnessel-Samen sammeln. Erschienen 28.8.2021

Goldrute - wohlige Sonnenwärme für die Harnwege. Erschienen 11.9.2021

Tiere sind Botschafter des Lichtes. Der Igel: Botschafter der Sonne. Erschienen 22.9.2021

Eine Uhr aus Blumen. Erschienen 2.10.2021

Beinwell - Wunderheiler für die Knochen. Erschienen 12.10.2021

Die Botschaft des Eichhörnchens. Erschienen 17.10.2021

Hagebutten - wertvoller Vorrat für den Winter. Heilmittel für gesunde Gelenke und das Immunsystem. Erschienen 28.10.2021 und 12.9.2024

Chlorophyll - Lichtheilmittel aus der Natur. Erschienen 7.11.2021

Baumharz - Heilmittel aus dem Wald. Erschienen am 14.11.2021

Raus aus der Erschöpfung - ein persönlicher Erfahrungsbericht. Diesen Artikel gibt es in einer kurzen 1-seitigen Version (ist am 10.11.201 erschienen) und in einer längeren 4-seitigen Version, in der auch die Therapie angesprochen wird (bei mir erhältlich).

Wildkräuter sammeln auch im Winter? Erschienen am 22.11.2021

Barbarazweige - lichtvolle Blüten zur Weihnachtszeit. Erschienen 28.11.2021 und 1.12.2024

Die Mistel - eine Zauberpflanze keltischer Kulturen. Erschienen 4.12.2021

Einen Liebestrank zu Weihnachten verschenken? Mein Geheimrezept. Erschienen 12.12.2021 und 16.11.2024

Raunächte. Erschienen 23.12.2021

Einen Seelentröster für Durchhänger-Tage. Erschienen 25.12.2021

Gedanklich Liebe versenden. Erschienen 7.1.22

Unruhige Beine - die wirkliche Ursache des Restless legs-Syndroms (RLS). Erschienen 5.3.2022

Überleben in Notzeiten. Erschienen 25.3.2022

Die wilde Heidelbeere - Botschafterin der universellen Weisheit. Erschienen 9.7.2022

Wilde Vitamine im Spätherbst und Winter. Erschienen 15.10.2022

Die Botschaft des Gänsefingerkrautes.  Erschienen 25.5.2024

Das Weidenröschen hilft, Schockerlebnisse aufzulösen. Erschienen 3.6.2024

Matratzen- und Kissenfüllungen aus Naturmaterialien. Erschienen 9.6.2024

Käse mit Labkraut herstellen. Erschienen 13.6.2024

Grünes Wasser - wildes, lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele.  Erschienen 17.6.2024

Frauenmantel für Männer in den Wechseljahren. Erschienen 27.6.2024

Nachtkerzen - geballte Sonnenlichtkraft leuchtet in der Nacht. Erschienen 4.7.2024

Die Botschaft der Nelkenwurz. Erschienen 10.7.2024

Wadenkrämpfe. Erschienen 18.7.2024

Die Botschaft des Mädesüß. Erschienen 24.7.2024

Sommer-Erkältungen. Erschienen 30.7.2024

Kinderwunsch - die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. Erschienen 4.8.2024

Die Botschaft der Gundelrebe. Erschienen 9.8.2024

Steinklee-Kräuterkissen bei dunkler Stimmungslage. Erschienen 30.8.2024

Hämorrhoiden - Heilpflanzen schenken Linderung. Erschienen 5.9.2024

Heilsame Moose. Erschienen 17.9.2024

Macht Habichtskraut wirklich hellsichtig? Erschienen 11.10.2024

Wilde November-Nahrung. Erschienen 5.11.2024

Schachtelhalm - urtümliche Heilpflanze. Erschienen 17.12.2024

Rainkohl - wilder Salat. Erschienen 9.12.2024

Biophotonen - gespeichertes Sonnenlicht in unserem Körper. Erschienen 2.12.2024

Lebenselixier - Zaubertropfen nach üppigen Mahlzeiten. Erschienen 31.12.2024

Seide - ein seltsames heimisches Gewächs. Erschienen 14.1.2025

Indisches Springkraut auf Erkundungstour - Welche Aufgabe hat dieser Neueinwanderer bei uns? Erschienen 22.1.2025

Giersch - Kontaktaufnahme zu einer wertvollen Heilpflanze und leckerem Wildgemüse. Erschienen 10.2.2025

Weidenrinde - mein pflanzliches Aspirin. Erschienen 3.3.2025

Knoblauchsrauke - leckere Alternative zu Bärlauch. Erschienen 11.3.2025

Augentrost - Trost für entzündete Augen. Erschienen 27.3.2025

Gänseblümchen - strahlende Himmelsblume. Erschienen 22.3.2025

Labkraut - leckerer Vitaminspender im Frühling mit außerordentlicher Heilkraft. Erschienen 13.4.2025

Löwenzahn für die Augen. Erschienen 27.4.2025

Gundelrebe - magisch - mystisch - heilkräftig.  Erschienen 14.5.2025

Wacholder schützt vor Ansteckung, macht wach und quicklebendig. Erschienen 24.5.2025

Brennnessel - heilsames Gartenwildkraut. Erschienen 12.6.2025

Giersch bei Harnsäureerhöhung und Gicht. Erschienen 8.7.2025

Menstruationsbeschwerden ganzheitlich behandeln. Erschienen 11.7.2025

Wegwarte - für schwere und dunkle Tage der Überforderung und Kraftlosigkeit. Erschienen 19.7.2025

Schwarzen Tee aus heimischen Wildpflanzen herstellen.  Erschienen 4.8.2025

Gänsedistel - zart-bitterer Wildsalat für einen gesunden Darm. Erschienen 10.8.2025

Weißflecken-Krankheit - Vitiligo - mit lichtvollen Pflanzen behandeln. Erschienen 18.8.2025

Kaffee aus heimischen Wildpflanzen herstellen. Erschienen 20.8.2025

Kiefernharz-Hustenbalsam selbst herstellen. Erschienen 24.10.2025

Wald-Tee. Erschienen 27.10.2025

Vogelbeeren - vitaminreiche Winternahrung unserer Vorfahren.

Rosskastanien - Wohltat für die Venen.

Ein wohltuendes Kiefer-Nadel-Bad hilft bei körperlicher und seelischer Erschöpfung.

 

Gerne schicke ich Euch die Artikel, die Euch interessieren, als pdf oder per Post zu (kostenlos).

 

Brennnessel-Samen passen etwas gemörsert in alle Gerichte

Buchempfehlungen

Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Bücher vorstellen, die befreundete Kräuterkolleginnen geschrieben haben:

Detto, Simone (2021): Mystische Nächte - Magische Rituale - Eine Reise durch die Raunächte.  Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de  

Detloff, Karin (2016): Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln. Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau. Humboldt-Verlag.

Ebert, Regine (2022): Beinwell – Knochenheiler aus der Pflanzenwelt. AT-Verlag. (Auch bei mir erhältlich! Oder direkt bei der Autorin: www.regine-ebert.de)

Höller, Anke (2022): Mein kleines Kräutercafé für Zuhause - Wohlfühlrezepte mit Wildkräutern für Frühstück, Snacks und Kaffeeklatsch. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de

Höller, Anke (2015): Meine kleine Tee Werkstatt. Ulmer-Verlag, Stuttgart. Bestellung auch über: www.bergischeskraeuterstuebchen.de

Hotowetz, Kathrin, Schalk, Simone (2021): Mystische Plätze – Mystische Pflanzen. Bestellung über: www.diekraeuterfrau.de

Hutter, Anna (2015). Wo wilde Weisheit wurzelt. Kindle.

Pfennighaus, Ruth (2020): Einfach fasten – gesünder leben. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2020): Kleine Frauenkräuterkunde: Heilsames aus dem Himmelsgärtchen. Francke-Verlag.

Pfennighaus, Ruth (2018): Wir sind für den Garten geboren. Francke-Verlag.

Schalk, Simone (2016): Die Kraft der Wurzeln. Ulmer-Verlag. Bestellung auch über: www.diekraeuterfrau.de

Seidel, Cornelia (2013): Kräuterreime. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Seidel, Cornelia (2021): 7x7 Kräuter – 7x7 Kräuterexperten und ihre Rezepte. Bestellung über Mail: gesundheit@cosei.de oder 03661-3497.

Stern, Cornelia (2015): Die Heilkraft der Pflanzenknospen. Trias-Verlag.

Stern, Cornelia (2018). Gemmotherapie. Haug-Verlag.

Stern, Cornelia (2021). Phytotherapie in Theorie und Praxis. Wirkstoffe verstehen – Heilpflanzen sinnvoll nutzen. AT-Verlag. 

 

August-Ernte: Brombeeren, Blüten der großblütigen Nachtkerze und Löwenzahnblätter

BILDERGALERIE

Auch im November finde ich noch dicke Büschel Vogelmiere und Löwenzahn - sogar noch Löwenzahnblüten. Auf meinen Streifzügen durch die Natur finde ich das ganze Jahr über neue Schätze

Gefrorenes Labkraut im Januar

Labkraut-Keimlinge im Frühjahr

Löwenzahn im Mai

Sommerzeit - Blütenzeit 

In Blättertüten bleiben Blüten und Kräuter auch bei heißem Sommerwind schön frisch. Vielleicht, um einen schönen Wildpflanzen-Rohkost-Teller anzurichten: 

Gericht 1- Löwenzahn und Vogelmiere sowie Nachtkerzen-, Springkraut- und Zaunwinden-Blüten 

Gericht 2- Blütenröllchen mit Springkraut-Samen und Wildblüten Guten Appetit!

Löwenzahn-Ernte im Mai

Himbeeren und Nachtkerzen-Blüten

Wildkirschen im Juli

Blütenernte
 

Brombeerernte im August

Kater Merlin
 

Leckere Springkraut-Samen
 

September - Frühstück

Ich wünsche Euch...

... viele schöne Pflanzenbegegnungen!

"Selbst im Januar finde ich noch Löwenzahnblüten, tief verborgen zwischen gefrorenem Gras."

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